Werden seine Skandale durch grössere Ereignisse verdrängt?
Da gibt es den US-Präsidenten Donald Trump und seinen Nahkampf mit seinem ehemaligen best buddy Elon Musk. Die fast väterliche Männerfreundschaft mit gegenseitigen Lobeshymnen verwandelte sich in einen schmutzigen verbalen Krieg, dem wohl auch noch Taten folgen werden.
Der mächtigste gegen den reichsten Mann der Welt. Zwei Soziopathen und Narzissten, da ist für Aufmerksamkeit gesorgt.
Dann gibt es den Ukrainekrieg. Die kurze militärische «Spezialoperation», wie Russland den Überfall nennt, geht nun schon ins vierte Jahr. Und es ist kein Ende abzusehen.
Schliesslich die Kriegsverbrechen, die Israel im Gazastreifen verübt, seitdem fundamentalistische Wahnsinnige ein Massaker an der Zivilbevölkerung anrichteten und Geiseln nahmen. Auch hier ist kein Ende abzusehen.
Dann gibt es die Massaker, die die Welt nicht gross interessieren. Im Sudan, in Eritrea und andernorts in Schwarzafrika.
Dagegen ist die Kaskade von Skandalen in Liechtenstein doch eher Kleingeld. Obwohl der angeblich so saubere Finanzplatz immer schwerere Einschläge wegstecken will.
Dass 475 Trusts herrenlos herumstehen, seit ihre treuen Treunehmer fluchtartig das Weite suchten, ist nur der letzte in einer langen Reihe, die kein Ende findet.
Stiftungen, die reihenweise ausgenommen oder gleich dekantiert werden. Harsche Kritik der Antikorruptionsbehörde des Europarats. Was soll’s, sagt das offizielle Liechtenstein, da haben wir unsere bewährte Methode.
Die heisst liechtensteinern. Ignorieren, von bedauerlichen Einzelfällen schwadronieren, beruhigende Geräusche machen, hoffen, dass es wieder vorbeigeht.
Oder im äussersten Notfall Massnahmen ergreifen, wie die Unterstellung unter den Automatischen Informationsaustausch (AIA), die das Modell Stiftung als Schwarzgeldbunker in die Luft sprengte. Natürlich nicht vollständig. Es ist einfach komplizierter – und teurer – geworden, in Liechtenstein Geld aus dunklen Quellen zu verstauen und zu verstecken.
Schwarzgeld, kriminelles Geld, sanktionierte Russengelder: her damit, uns wird schon etwas einfallen. Sollte es eng werden, wussten wir von nichts – oder geben Fersengeld.
Auch das ist liechtensteinern.
Die fürstliche Justiz hält ihre schützende Hand über solche Schweinereien, und über allem thront der Fürscht mit seinem Erbprinzen Alois in der vermeintlich sicheren Trutzburg ob Vaduz.
Und sieht bislang tatenlos zu, wie Ruf und Image des Finanzplatzes vor die Hunde gehen.
Darin involviert sind nicht nur Untreuhänder und Advokaten, sondern auch liechtensteinische Banken, darunter die fürstliche LGT und die halbfürstliche Liechtensteinische Landesbank (LLB).
Es ist inzwischen fast aussichtsreicher, sein Geld in eines der dort existierenden Spielcasinos zu bringen – als zu hoffen, es sei in einer Stiftung oder einem Trust zu treuen Händen sicher angelegt.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder zieht auch dieser Sturm vorbei, und es gilt wieder business as usual. Auch wenn es sehr ungewöhnliche Geschäfte sind, die in Liechtenstein betrieben werden, um es sehr mild auszudrücken.
Oder aber, das mächtigste Land der Welt wird ernsthaft böse und schaut den Ausweichmanövern der liechtensteinischen Finanzunterwelt nicht mehr länger zu. Erste Warnschüsse wurden bereits abgegeben. Vom stellvertretenden Präsidenten der Treuhandkammer abwärts gerieten bereits eine ganze Anzahl von Treuhändern auf die Sanktionsliste des OFAC, normalerweise das Todesurteil für eine bürgerliche Existenz.
Wenn nun die USA auf Dauerfeuer umstellen, dann nützen auch die festen Mauern der Trutzburg ob Vaduz nichts.
Dann werden die Treuhänder, Stiftungsräte und Verwalter ihre Kunden entgegen allen Versprechen schlichtweg verraten, um die eigne Haut zu retten zu versuchen.
Und ist das Vertrauen, immer das Wichtigste in Finanzgeschäften, erst einmal verspielt, dann kann es nur ganz, ganz schwer wieder hergestellt werden.
Ungefähr 3 300 bis 3 400 Liechtensteiner sind im Finanzplatz (einschliesslich Banken, Versicherungen, Rechts‑ und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung) tätig. Insgesamt arbeiten etwas über 40’000 Personen im Ländle. Also verschmerzbar, wenn sich die einen anständigen Beruf suchen müssen.
Allerdings trägt der Finanzsektor über ein Fünftel zum BIP des Fürstentums bei. Da wäre ein herber Rückschlag, sollte diese Zahl bedeutend schrumpfen. An ihm hängen zudem jede Menge Dienstleistungsbetriebe wie Restaurants, Hotels, usw.
Sollte das geschehen, würde das Fürstentum in eine tiefe Rezession und Depression verfallen.
Und es ist kaum damit zu rechnen, dass der Fürscht seine milliardenschwere Schatulle offen würde, um Notleidenden Untertanen unter die Arme zu greifen.
Liechtenstein hat sich vom einst renommierten Finanzplatz zu einem Paradebeispiel für institutionalisierte Rechtsverweigerung entwickelt. Über Jahre wurden internationale Stiftungen und Trusts durch ein Netzwerk aus Treuhändern, Anwälten und mutmaßlich nicht neutralen Richtern systematisch enteignet – ein kriminelles System, das unter dem Tarnbegriff „Dekantierung“ operierte.
Die Opfer wurden bewusst getäuscht: Jeder Fall wurde ihnen als „Einzelfall“ verkauft, während in Wahrheit ein strukturiertes und systematisches Vorgehen dahinterstand. Profit gemacht haben alle – außer den rechtmäßigen Eigentümern: lokale Treuhänder, Anwälte und möglicherweise auch Richter. Die politische Spitze schwieg – und durch ihr Schweigen schützte oder unterstützte sie das System.
Liechtenstein hat nicht nur Vertrauen verspielt – es hat seine rechtliche Glaubwürdigkeit geopfert. Wer hier noch von einem sicheren Rechtsstaat spricht, macht sich zum Komplizen eines perfiden Machtmissbrauchs.
Ein ausgefeiltes, überaus perfides System. Wenn Richter und Staatsanwälte mitspielen, können kriminelle Treuhänder gewaltige Beutezüge machen. Und die lokalen Rechtsanwälte spielen den betroffenen Opfern gegenüber alles als Einzelfälle herunter. So lief das kriminelle System über Jahre, ohne als System erkannt zu werden.
Der Fall der Hartlaub-Stiftung zeigt auf drastische Weise, wie weit Treuhänder in Liechtenstein offenbar gehen können – und wie wenig sie zu befürchten haben:
Zuerst genehmigt man sich monatliche Honorare von 75’000 bis 100’000 Franken – pro Person, versteht sich. Die jährliche Grundpauschale von 25’000 Franken kommt obendrauf.
Versucht ein abgesetzter Stiftungsrat oder Begünstigter rechtlich dagegen vorzugehen, entzieht man ihm kurzerhand sein gesetzliches Informations- und Kontrollrecht. Ohne Einblick, keine Gegenwehr.
Reicht der Widerstand dennoch nicht auf, wird dem Betroffenen einfach die Begünstigung aberkannt – samt der Behauptung, er habe mit der Stiftung nichts mehr zu tun. Sein Abberufungsantrag? Gegenstandslos.
Und zur Absicherung: Strafanzeige wegen angeblicher Untreue – gegen das Opfer.
Bezahlt wird all das – juristische Winkelzüge inklusive – natürlich aus dem Stiftungsvermögen. Wenn Batliner und Wanger damit durchkommen, setzen sie einen neuen Maßstab: Ein Millionenlohn pro Jahr, völlige Kontrolle über die Stiftung, Ausschaltung unliebsamer Personen – und das alles unter dem Deckmantel des Rechts. Ein bitteres Vorbild für Liechtenstein.
dann ist etwas sehr krank im System in Liechtenstein.
Gegen die lichtensteiner Treuhänder Philipp Wanger und Dr. Martin Batliner sind nicht nur ein Antrag auf Abberufung, sondern sogar zwei Anträge auf Abberufung bei Gericht anhängig. Einer von einem vermeintlich Begünstigten und einer von einem Begünstigten, 6.HG.2023.170.
Die Welt titelt: Liechtenstein – „Kriminelles System“? Die heiklen Vorwürfe gegen das Geldparadies der Superreichen
Liechtenstein gilt als ideale Schutzzone für große Geldsummen. Doch Einzelfälle wecken Zweifel daran: So soll vereinzelt der Zugriff auf gebunkertes Vermögen entzogen worden sein. Für das Versprechen des Finanzstandorts könnten solche Vorwürfe gefährlich werden.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus255111372/Kriminelles-System-Die-Vorwuerfe-gegen-das-Geldparadies-der-Superreichen.html
Junge, Junge, das ist alles schon sehr direkt, wenn selbst eine der größten Deutschen Zeitungen von einem «Kriminellen System» in Liechtenstein schreibt.
Strafanzeigen gegen Begünstigte der Stiftung, die sie verwalten sollen. So machen die Treuhänder Batliner und Wanger der Stiftungsplatz Liechtenstein richtig vertrauenswürdig.
Strafanzeigen von Treuhändern gegen Begünstigte von Stiftungen gehören zum Standardrepertoire für Liechtensteiner Treuhänder. Gerne in Liechtenstein sowie in deren Heimatländern. Dies, um die Begünstigten einzuschüchtern, zu zermürben, sie Geld und Energie zu kosten. Und in der Hoffnung, dass dies den Opfern peinlich sei, so dass sie sich scheuen, an die Öffentlichkeit zu gehen, denn die Strafanzeige könnte ja bekannt werden. Die Treuhänder Batliner und Wanger spielen daher das Standardprogramm Liechtensteiner Treuhänder.
Martin Batliner *05.05.1966
Ralph Wanger *05.01.1969
Christian Batliner *07.9.1968
Maria Luisa Bacardi, Opfer im Bacardi-Skandal:
Treuhänder des Trusts ist Dr. Bernhard Lorenz der Kanzlei Lorenz Nesensohn Rabanser..
«Seit Jahren werden offenbar durch eine kriminelle Vereinigung, deren Aktionsradius vom Fürstentum Liechtenstein bis auf die Bermudas reicht, Versuche unternommen, meine Ansprüche als Erbin von Don Luis Bacardi zu untergraben und den letzten Willen meines Vaters wissentlich zu ignorieren. Das kriminelle Netzwerk versucht, die Kontrolle über Aktien an der Bacardi LTD aus dem Nachlass meines Vaters Don Luis Bacardi als auch die Kontrolle über Stimmrechte an der Bacardi LTD zu sichern. Dadurch wurde meine Mutter, Monika Bacardi, vor einigen Wochen in Liechtenstein rechtswidrig von sämtlichen Funktionen jener Gesellschaften entfernt, die die Aktienpakete an Bacardi LTD hielten. Dies geschah gegen ihren und meinen Willen.
http://www.presseportal.de/pm/146423/4651536
Als die Begünstigten des Bacardi-Trusts (Bastille-Trust) in der Schweiz eine Gerichtsentscheidung erwirkt haben, dass sie Zugriff auf ein Konto des Trusts in der Schweiz erhalten, räumt Treuhänder Bernhard Lorenz das Konto des Trusts in der Schweiz einfach schnell ab und verfrachtet das Geld nach Liechtenstein. So geht Treuhändern in Liechtenstein.
Erst muss die neue US-Botschafterin Callista Gingrich im Amt sein, Sie ist die Ehefrau von Newt Gingrich, dem ehemaligen US-Repräsentantenhaus-Sprecher, der als gnadenlos bekannt ist. Dann gibt es kein Pardon mehr.
Im Fokus stehen insbesondere politische Einflussnahme, unzureichende Regelungen zur Vermeidung von Interessenkonflikten sowie Defizite in der strafrechtlichen Verfolgung entsprechender Delikte.
Vor diesem Hintergrund erscheint eine internationale Zusammenarbeit mit liechtensteinischen Banken, Versicherungen, Treuhandgesellschaften oder Treuhändern aus Compliance-Sicht zunehmend als nicht vertretbar.
Laut GRECO ist der Fürst offiziell Teil der Zentralregierung – er verfügt über weitreichende, exekutive Befugnisse.
Laut GRECO kann der Fürst Ermittlungen gegen Personen mit hoher Exekutivfunktion stoppen oder niederlegen. Das gefährdet die Unabhängigkeit der Justiz.
Laut GRECO trägt der Fürst erhebliche Mitverantwortung für Korruptionsprävention. Seine exekutiven Kompetenzen müssen laut GRECO transparenter und stärker reguliert werden, um der Unabhängigkeit der Justiz gerecht zu werden.
«strukturelle Defizite bei der Korruptionsbekämpfung» ist doch nur eine Umschreibung für Mafia, oder?
In Liechtenstein haben zahlreiche Treuhänder erheblichen Reichtum erlangt – während viele Stifter und Begünstigte arm geworden sind.
Das Vermögen dieser Stifter und Begünstigten ist aber nicht weg – es ist einfach nur woanders. .
Warum sollte Liechtenstein noch einmal davonkommen? Jetzt, wo über 400 offensichtlich mit sanktionierten russischen Geldern verseuchte Trusts aufgegeben wurden, ist es doch an der Zeit, einmal genau nachzusehen,
In letzter Zeit sind so viele kriminelle Machenschaften in Liechtenstein ans Licht gekommen, das Lichtenstein nicht mehr davon kommen wird.
Die Staatengruppe des Europarates gegen Korruption (GRECO) fordert in einem neuen Bericht Liechtenstein auf, seine Maßnahmen zur Verhütung von Korruption unter Personen in hohen Exekutivämtern fortzusetzen, einschließlich der Regierungsmitglieder, des Regierungssekretärs bzw. der Regierungssekretärin, der Generalsekretäre bzw. Generalsekretärinnen und Persönlichen Mitarbeitenden sowie der Mitglieder der Landespolizei. Der Bericht umfasst auch den Fürsten, der gemäß der Verfassung an der Entscheidungsfindung innerhalb der Exekutive mitwirkt.
https://www.coe.int/de/web/portal/-/greco-recommends-anti-corruption-reforms-for-liechtenstein-s-government-police-and-head-of-state
GRECO hat bemängelt, dass es in Liechtenstein für Richter keinen Verhaltens- und Integritätskodex gibt. GRECO fordert seine Einführung und Verbreitung.
Ebenso hat GRECO bemängelt, dass keine verpflichtenden Schulungen, keine definierten Fortbildungen zur Ethik oder zu Interessenkonflikten für Richter gibt.
1. Whistleblower Klaus Lins deckt auf, dass der Erfinder der Familienstiftung Dr. Herbert Batliner, der sehr viel Geld ins Land gebracht hat, nach dem Tod von Stiftern reihenweise die Namen der Stiftungen geändert hat. So konnte er als die als Begünstigte eingesetzten Erben kamen, sagen, dass er eine Stiftung mit dem von ihnen genannten Namen nicht verwalte. Das war’s dann.
Aber nicht Herbert Batliner wurde verurteilt, sondern der Whistleblower wegen Datendiebstahls.
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2. Der heutige Präsident der Liechtensteiner Treuhandkammer Stefan Wenaweser war Kandidat für den Landtag und Funktionär der dem Fürstenhaus nahestehen FBP. Er wurde überführt, bei einer Akteneinsicht Dokumente aus Gerichtsakten entwendet zu haben. Er wurde deswegen verurteilt.
Aber das Obergericht hob die Verurteilung wegen eines „Begründungsfehlers“ auf.
Zufälle?
Das ist doch genau das, was die GRECO meint…
So etwas passiert eben, wenn es bei der Justiz, den Regierungsmitgliedern und dem Fürst keinerlei Antikorruptionsmaßnahmen gibt.
Schön huldigen den Fürsten am 15. August, dann kann man stets auf Freispruch hoffen. 👍
Das ist eine Bombe! Die Staatengruppe des Europarates gegen Korruption (GRECO) fordert in ihrem neuen Bericht Maßnahmen zur Verhütung von Korruption auch für das Staatsoberhaupt Liechtensteins, den Fürsten. Maßnahmen zur Verhütung von Korruption für den Fürsten!!!
«Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder zieht auch dieser Sturm vorbei, und es gilt wieder business as usual. Auch wenn es sehr ungewöhnliche Geschäfte sind, die in Liechtenstein betrieben werden, um es sehr mild auszudrücken.» Natürlich wird es so kommen, wir wollen uns schließlich weiterhin «fürstlich» bedienen! Nur keinen Neid, bitte.
Wer Bomben auf den Iran wirft, dürfte keine Bisshemmung haben, gegen korrupte Zwergstaaten vorzugehen.
Das System in Liechtenstein, bei dem seit Jahren regelmäßig und systematisch Stiftungen und Trusts durch kriminelle Treuhänder mit Unterstützung bestimmter Richter gekapert und geplündert werden, hat aufgrund der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten so lange funktioniert. Namentlich bekannte Richter haben das Kapern ermöglicht und gedeckt, während bestimmte Staatsanwälte Straftaten nicht verfolgt haben. Den Opfern aus aller Welt wurde von ihren liechtensteinischen Rechtsanwälten das Märchen vom „bedauerlichen Einzelfall“ erzählt. So haben alle zusammengearbeitet, um diese Machenschaften am Laufen zu halten.
Inside Paradeplatz hat auch über den Antikorruptionsbericht des Europarats berichtet und schreibt u.a.:
«Offensichtlich verliert der Europarat langsam die Geduld mit seinem Mitglied. Die übliche Methode des Fürstentums – abstreiten, abtischen, aussitzen – kommt an ihre Grenzen.»
https://insideparadeplatz.ch/2025/06/08/liechtenstein-jetzt-kommts-knueppeldick/
Wir sind eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei, haben schon viele Fälle von Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein erlebt und raten allen Betroffenen:
1. Sollten auch Sie Entscheidungen Liechtensteiner Gerichte erhalten haben, die nicht neutral sind, so eskalieren Sie ihren Fall weiter bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Acht von 10 Beschwerden zum EGMR hatten Erfolg. Die Liechtensteiner Gerichte sind an die Entscheidungen des EGMR gebunden.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren und die Verurteilungen gegen weltweit verstreute Funktionäre der FIFA.
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
Sollten Ihnen Ihre Liechtensteiner Rechtsanwälte davon abraten, wissen Sie, dass diese ihre eigenen Interessen als Liechtensteiner vertreten und nicht Ihre.
We are an international law firm with extensive experience in handling cases of white collar crime in Liechtenstein. Based on our experience, we strongly advise the following steps for those affected:
1. Appeal to the European Court of Human Rights (ECHR):
If you have received court rulings from Liechtenstein that lack neutrality, it is imperative to escalate your case to the ECHR. It is well-documented that Liechtenstein court decisions are often not impartial. The Liechtenstein judiciary is bound by the decisions of the ECHR.
2. Report Your Case to the U.S. Embassy’s Legal Attaché Office in Bern:
Inform the Legal Attaché Office, a branch of the U.S. Department of Justice, about your case. Under the RICO Act (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), the U.S. has global jurisdiction to combat organized crime. The RICO Act has been used in high-profile cases, such as prosecuting officials associated with FIFA across the globe.
Contact Information:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Be cautious of advice from Liechtenstein-based attorneys:
If your Liechtenstein lawyer advises against taking such actions, be aware that they may prioritize their local interests over yours.
Somos una firma de abogados internacional con una amplia experiencia en la gestión de casos de delitos de cuello blanco en Liechtenstein. Basándonos en nuestra experiencia, recomendamos encarecidamente los siguientes pasos para quienes se vean afectados:
1. Apelar al Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH):
Si ha recibido sentencias judiciales de Liechtenstein que carecen de neutralidad, es imperativo escalar su caso al TEDH. Está bien documentado que las decisiones judiciales en Liechtenstein a menudo no son imparciales. El poder judicial de Liechtenstein está vinculado por las decisiones del TEDH.
2. Denunciar su caso a la Oficina del Agregado Legal de la Embajada de EE. UU. en Berna:
Informe sobre su caso a la Oficina del Agregado Legal, una rama del Departamento de Justicia de EE. UU. Bajo la Ley RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), EE. UU. tiene jurisdicción global para combatir el crimen organizado. La Ley RICO se ha utilizado en casos de alto perfil, como el enjuiciamiento de funcionarios vinculados a la FIFA en todo el mundo.
Información de contacto:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Sea cauteloso con los consejos de abogados con sede en Liechtenstein:
Si su abogado en Liechtenstein le aconseja no tomar tales acciones, tenga en cuenta que pueden estar priorizando sus intereses locales por encima de los suyos.
Liechtenstein ist näher am Mars als an einem Rechtsstaat.
Angesichts der aktuellen Berichte, insbesondere der Einschätzungen des Europarats zur Korruptionsanfälligkeit institutioneller Strukturen (Justiz, Regierungsmitglieder, Staatsoberhaupt) in Liechtenstein sowie der jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit sanktionierten Vermögenswerten, sind geschäftliche Aktivitäten mit Liechtenstein nicht mehr mit Compliance vereinbar.
Für Geld machen wir in Liechtenstein einfach ALLES.
Trusts kapern? ✅
Stiftungen kapern? ✅
Recht beugen? ✅
Plündern? ✅
Es gibt signifikante Kritikpunkte an der Justiz und den Anti-Korruptionsmaßnahmen in Liechtenstein.
– GRECO (Groupe d’États contre la corruption), ein Organ des Europarats, hat mehrfach bemängelt, dass Liechtenstein bei der Korruptionsprävention Defizite zeigt, insbesondere bei der Transparenz der Richterbestellung und der politischen Einflussnahme.
– Es gibt zahlreiche Berichte über eine geringe Unabhängigkeit der Justiz, mögliche Bevorzugung von Einheimischen und Intransparenz in Gerichtsverfahren.
– Liechtenstein hat zwar formal viele Anti-Korruptionsrichtlinien implementiert, doch Mängel in der Umsetzung und Kontrolle werden regelmäßig kritisiert.
Geschäfte mit Liechtenstein bergen daher Reputations- sowie Haftungsrisiken.
Dass es in Liechtenstein nicht neutrale Richter gibt, wusste man auch vor dem Bericht der Antikorruptionsgruppe GRECO. Aber nun ist es offiziell.
Rechtsanwalt Dr. Harald Bösch aus Bregenz zur Rechtsprechung in Liechtenstein:
Besonders gravierende Auswirkungen auf den liechtensteinischen Treuhandsektor zeitigen Entscheidungen liechtensteinischer Gerichte, mit denen Stiftungsräte liechtensteinischer Stiftungen oder Trustees liechtensteinischer Treuhänderschaften (Trusts) gerichtlich ihres Amtes enthoben werden. Ausgerechnet in diesem Bereich sind in den letzten Jahren gleichermaßen auffällige wie eigenartige Entwicklungen in der Rechtsprechung zu beobachten, für welche die einschlägigen gesetzlichen Regelungen eigentlich kaum eine ausreichende methodische Handhabe bieten.
https://kanzleiboesch.com/de/rechtsanwaltskanzlei-boesch/news-artikel-lesen/news-1-2023.html
Manche sammeln Meilen, Liechtenstein sammelt Skandale.
In Liechtenstein werden nicht nur vom Stifter oder vom Stifter eingesetzte Stiftungsräte rausgekübelt, sondern auch Begünstigte. So geschehen im Fall der CODEX Treuhand unter Thomas Wilhelm.
Das wichtigste Element der Korruption in Liechtenstein ist die Unfreiheit der Justiz. Es wird damit ein Grundprinzip des Internationalen Völkerrechts verletzt, die eine unabhängige Justiz als unabdingbar erachtet. Eine unabhängige Justiz ist die Basis für echte Demokratie!
Die Folge der unfreien Justiz ist die ungleiche Behandlung der Bürger vor der Justiz. Damit werden Menschenrechte gravierend verletzt, ohne dass sich jemand von der EU aufregen würde! Viele Menschen in Liechtenstein wünschten sich einen gerechten Staat. Doch keiner wagt es, sich gegen das herrschende System aufzulehnen. Wer es doch tut, wird mit Privilegien ruhig gestellt oder gnadenlos verfolgt. Wer gegen das System ist, hat in Liechtenstein keine Chance. Über kurz oder lang verfängt er sich in den Netzen der Obrigkeit und endet entehrt und gedemütigt am Rande der Gesellschaft.» https://liechtensteininside.blogspot.com/2011/02/kriminelle-in-liechtenstein.html
It seems officially acknowledged that trusts and foundations in Liechtenstein are regularly being hijacked and looted with the help of corrupt judges.
In the early 1990s, Information Technology specialist Klaus Lins claimed to have discovered evidence that a Liechtenstein fiduciary was misappropriating the assets of wealthy clients when they died, instead of distributing them to beneficiaries. Lins turned whistleblower but the only person who went to prison was him, for data theft. He also lost his home and his wife and he has since passed away. When one German beneficiary turned up at the fiduciary’s office in Liechtenstein, she was allegedly fobbed off with lies.
More recently, the family of Israeli tycoon Israel Perry has been waging a bitter legal war against a trust company in Liechtenstein in a so-far vain attempt to gain access to the deceased’s vast fortune.
Klaus Lins exposed no other than the famous Dr. Herbert Batliner.
But as this is Liechtenstein guess who went to prison: Lins as the whistleblower. 😂
Ein Whistleblower deckt auf, dass der Erfinder der Familienstiftung Dr. Herbert Batliner, der sehr viel Geld ins Land gebracht hat, nach dem Tod von Stiftern reihenweise die Namen der Stiftungen geändert hat. So konnte er als die als Begünstigte eingesetzten Erben kamen, sagen, dass er eine Stiftung mit dem von ihnen genannten Namen nicht verwalte. Das war’s dann.
Aber nicht er wurde verurteilt, sondern der Whistleblower.
—-
Der heutige Präsident der Liechtensteiner Treuhandkammer Stefan Wenaweser war Kandidat für den Landtag und Funktionär der dem Fürstenhaus nahestehen FBP. Er wurde überführt, bei einer Akteneinsicht Dokumente aus Gerichtsakten entwendet zu haben. Er wurde deswegen verurteilt.
Aber das Obergericht, die Verurteilung wegen eines „Begründungsfehlers“ auf.
Zufall?
It seems to be be common knowledge that trusts and foundations in Liechtenstein are regularly being hijacked and looted with the help of corrupt judges.
Unser Vater hatte in den 80er Jahren einen Großteil seines Vermögens in eine liechtensteiner Stiftung eingebracht. Nach seinem Tod sind meine Geschwister und ich zu dem liechtensteiner Stiftungsverwalter, von dem unser Vater uns immer erzählt hatte. Doch der sagte uns, er habe keine Stiftung unseres Vaters. Wir wissen aber ganz genau, dass auf der Stiftung noch ein 7-stelliger Betrag war. Der Stiftungsverwalter fragte uns nach Belegen, die wir natürlich nicht hatten, da unser Vater immer alle Belege bei ihm gelassen hatte. Wir wissen jetzt, dass uns der Stiftungsverwalter betrogen und beraubt hat. Aber wie wir auch auf dieser Internetseite sehen konnten, sind wir nur einer von vielen derartigen Fällen, ist das wohl so in Liechtenstein, daß man rechtlos ausgeliefert ist.
Ein Finanzstandort braucht Vertrauen. Wenn in Liechtenstein über 400 mal gegen die amerikanischen Russland-Sanktionen verstoßen worden ist und kein Land so viele Sanktionierte in Relation zur Bevölkerung hat, so zerstört dies jedes Vertrauen. Wenn dann noch die Anti-Korruptionsgemeinschaft des Europarats (GRECO) Maßnahmen für die Justiz, die Regierungsmitglieder und sogar den Fürsten anordnet, dann dürfte ein hohes Maß an Korruption feststehen. Kriminalität und Korruption zerstören jedes Vertrauen.
Liechtenstein ist ein Musterbeispiel für einen Schurkenstaat.
Erstaunlich, dass Liechtenstein immer noch neue Opfer findet, obwohl sich ein Skandal an den nächsten reiht und die Wirtschafts- und Finanzkriminalität ebenso bekannt geworden ist wie die Korruption.
Was in letzter Zeit alles über Liechtenstein berichtet wurde, vernichtet das Land als Finanz- und insbesondere als Stiftungsstandort.
Der Tagesspiegel: «Liechtenstein: Hort der Kriminellen»
Das Fürstentum Liechtenstein ist offenbar nicht nur für Steuerflüchtlinge sondern auch für alle Arten von Kriminellen ein Paradies. Eine spanische Zeitung berichtet über Gelder aus Drogengeschäften und Korruption, die in das Land geflossen sind.
https://www.tagesspiegel.de/politik/liechtenstein-hort-der-kriminellen-1619899.html
Und bei der Huldigungsfeier am 15. August auf der Schlosswiese feiern wir wieder alle zusammen, wie wir wieder alle zusammen mit vereinten Kräften die naiven Ausländer abgezockt und deren Vermögen erbeutet haben.
Die große Enttäuschung ist doch, dass die neue Regierungschefin Brigitte Haas den alten Kurs des Vertuschens weiterfährt. Alles bleibt wie es war, Treuhänder machen ihre Machenschaften, Staatsanwälte und Richter spielen mit und das Spiel geht weiter.
Mir kommt das vor wie bei in dem Märchen «Des Königs neue Kleider». Der Fürst meint scheinbar immer noch, die Welt würde glauben, dass er der Monarch eines seriösen und vertrauenswürdigen Landes sei, obwohl jeder mitbekommen hat, dass sein Land eine Hochburg für Wirtschaftskriminalität und Korruption ist.
Ich bin zum ersten Mal auf dieser Seite. Was man hier sieht ist erschütternd. Wie lange schaut die Staatengemeinschaft solchen Piraterien noch zu? Wann greifen die USA ein?
Liechtenstein scheint ein wahres Eldorado für Kriminalität und Korruption zu sein. Nach dem Bericht der Staatengruppe des Europarats gegen Korruption (GRECO) gibt es Missstände bei der Justiz und selbst bei Regierungsmitgliedern und sogar, man stelle sich vor, beim Staatsoberhaupt, dem Fürst.
Die USA , der Europarat mit GRECO und wir Alle weden dafür sorgen, dass das kriminelle System mit seinen mafiösen Machenschaften in Liechtenstein endgültig kapituliert !!!!!!!
Rechtsstaatlichkeit ist in Liechtenstein nur Fassade. Liechtenstein hat sich vom Finanzplatz zur Räuberhöhle entwickelt. Internationale Vermögen wurden systematisch enteignet – mit Hilfe korrupter Netzwerke aus Treuhändern, Anwälten und fragwürdigen Richtern. Die Justiz spielte mit, die Politik schwieg – und schützte damit ein kriminelles System.