Liechtenstein sitzt auf einer Bombe mit Explosivkraft.
Teil 2
Zunächst die Zahlen. Aktuell gibt es 7’386 nicht eingetragene Stiftungen und 1’780 eingetragene. Zählt man davon die gemeinnützigen Stiftungen ab (1300), sind es 7’866 privatnützige.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine und den darauf folgenden internationalen Sanktionen, insbesondere durch die USA, gerät Liechtenstein zunehmend unter Druck. Das US-Finanzministerium hat mehrere liechtensteinische Treuhandgesellschaften und deren Führungspersonen sanktioniert, weil sie mutmasslich russischen Oligarchen wie Gennadi Timtschenko und Alischer Usmanow bei der Verschleierung von Vermögenswerten geholfen haben. Ein prominentes Beispiel ist die Sequoia Treuhand Trust, der vorgeworfen wird, Luxusimmobilien für Usmanow verwaltet zu haben und in Offshore-Konstrukte involviert gewesen zu sein, die den Besitz von Putins Yacht “Graceful” verschleierten.
Infolge dieser Entwicklungen haben zahlreiche Treuhänder ihre Mandate niedergelegt, was dazu führte, dass etwa 475 Trusts ohne Verwaltung dastehen. Die liechtensteinische Regierung bemüht sich nun, neue Verwalter einzusetzen oder die Trusts zu liquidieren, um die Kontrolle über die eingefrorenen Vermögenswerte zu behalten.
Zusätzlich haben mehrere Treuhandfirmen, darunter Audax Consulting Trust Establishment, LMG Lighthouse Trust Reg und One Asset Management AG, sowie deren leitende Personen wie Anton Wyss und Alexander Lins, freiwillig auf ihre Lizenzen verzichtet. Die US-Behörden werfen ihnen vor, russisches Vermögen verschleiert und bei der Umgehung von Sanktionen geholfen zu haben.
Nicht nur ihnen.
Nehmen wir an, dass die Amtsniederlegungen alle etwas mit Russengeldern zu tun haben, wären davon 5,7 Prozent betroffen. Allerdings handelt es sich auch um Trusts. Deren genaue Zahl hingegen ist in der Dunkelkammer Liechtenstein nicht bekannt. Schätzungen gehen von rund 1600 aus. Nehmen wir die dazu, wären es 9’466. Davon sind 450 rund 4,7 Prozent.
Handelt es sich aber tatsächlich ausschliesslich um Trusts, ist der Anteil der verlassenen bedeutend höher: dann sind es erschreckende 28 Prozent, mehr als ein Viertel. In mehr als jedem vierten Trust in Liechtenstein könnten Russengelder zweifelhafter Herkunft lagern.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei einer Stiftung. Ein Treugeber übergibt an einen Treuhänder ein Treuhandvermögen zur sicheren Aufbewahrung. Der Vorteil eines Trusts ist, dass der Geldgeber seine Identität noch besser als bei einer Stiftung verschleiern kann.
Um wie viel Geld handelt es sich? Da gähnt einen wieder die Dunkelkammer Liechtenstein an. Ungefähre Schätzungen gehen von mehreren Milliarden Franken aus.
Es ist nicht so, dass alles Geld, das aus russischen Quellen stammt, zweifelhafter Herkunft ist. Aber das OFAC ist nicht dafür bekannt, dass es zu Differenzierungen neigt.
In vielen europäischen Ländern wurden Gelder aus privaten russischen Quellen eingefroren. Es handelt sich um rund 30 Milliarden Euro. Nicht nur in Form von Cash, sondern dazu gehören auch Kunstwerke oder Yachten. Hinzu kommen 210 Milliarden Euro von der russischen Zentralbank. Es wird diskutiert, ob diese Summen oder zumindest die Zinserträge in Milliardenhöhe der Ukraine zur Verfügung gestellt werden sollen.
Selbst hier wird unter Umgehung rechtsstaatlicher Prinzipien wie der Eigentumsgarantie grobes Geschütz aufgefahren. In vielen Ländern haben daher Banken jegliche Geschäftsbeziehungen dieser Art beendet.
Aber doch nicht in Liechtenstein. Hier wehrten sich die Verwalter, meistens Treuhänder, mit Händen und Füssen dagegen, auf diese lukrative Einnahmequelle zu verzichten. Aber nun ergreifen sie in Scharen die Flucht und lassen im Stich, was ihnen zu treuen Händen anvertraut wurde.
Liechtenstein halt.
Und die Finanzmarktaufsicht (FMA) und die Regierung machen beruhigende Geräusche und sichern Zusammenarbeit zu. Ob dieses Geschwafel reicht, um diese Bombe zu entschärfen?
Der Tagesspiegel berichtet
„Liechtenstein: Hort der Kriminellen“
Das Fürstentum Liechtenstein ist offenbar nicht nur für Steuerflüchtlinge sondern auch für alle Arten von Kriminellen ein Paradies. Eine spanische Zeitung berichtet über Gelder aus Drogengeschäften und Korruption, die in das Land geflossen sind.
https://www.tagesspiegel.de/politik/liechtenstein-hort-der-kriminellen-1619899.html
In Liechtenstein werden Stiftungen und Trusts regelmässig und systematisch von kriminellen Treuhändern mit aktiver Hilfe korrupter Richter und Staatsanwälte in ihre ihre Gewalt gebracht und geplündert. Achtung, das sind keine Ausnahmefälle! Das ist ein gewaltiges kriminelles System. Jeder weiss es, aber niemand unternimmt etwas dagegen.
Liechtensteiner Treuhänder haben sich durch das Verstecken von Schwarzgeld bereichert, insbesondere indem sie nach dem Tod des Stifters den Begünstigten deren Ansprüche systematisch vorenthielten. Dies geschah durch Lügen, dass eine Stiftung nicht mehr von ihnen verwaltet werde (weil sie sie zuvor umbenannt hatten), durch Drohungen mit Strafanzeigen wegen angeblicher Steuerdelikte und andere mafiöse Methoden. Ebenso haben sie sanktionierte russische Gelder versteckt. Diese skrupellosen Treuhänder, die durch eine korrupte Justiz geschützt werden, stehen nun nicht mehr unerfahrenen, naiven Begünstigten gegenüber, sondern den USA.
Der Finanzplatz Liechtenstein hat sich durch diese Praktiken und seine Reputation selbst zerstört.
Russen-Gate bei LGT: Rain-Makerin weg
Ekaterina Ossipova hatte die besonders vermögenden Russen von HSBC und CS zur Fürstenbank gebracht. Jetzt über Nacht out.
https://insideparadeplatz.ch/2025/06/03/russen-gate-bei-lgt-rain-makerin-weg/
Das kriminelle System in Liechtenstein, in welchem kriminelle Treuhänder mithilfe von gewissen Richtern und Staatsanwälten systematisch über mehr als eine Dekade hinweg Trusts und Stiftungen gekapert und ausgeplündert haben, ist aufgeflogen und nun allgemein bekannt.
Das Verstecken von sanktionierten Russengeldern trauen sich seit der Sanktionierung des Vizepräsidenten der Treuhandkammer Anton Wyss auch nur noch weniger Treuhänder, 475 Strukturen (Trusts und Stiftungen) wurden aufgegeben, damit die Treuhänder nicht selbst sanktioniert werden.
Der US-Botschafter hat die Schweiz scharf kritisiert, weil sanktionierte Gelder über Tochtergesellschaften verschleiert werden und so ohne Kontrolle in der Schweiz gebunkert werden.
Was für die Schweiz gilt, gilt für Liechtenstein noch erst recht. Dass In Liechtenstein in grossen Masse über Tochtergesellschaften verschleierte sanktionierte Gelder gebunkert werden, weiss doch jeder.
https://www.nzz.ch/schweiz/und-wieder-wird-die-schweiz-vom-amerikanischen-botschafter-kritisiert-er-erinnert-daran-dass-der-streit-um-russland-sanktionen-nicht-beendet-ist-ld.1853466
Die Bombe ist geplatzt!
Jetzt ist aufgeflogen, dass in Liechtenstein Trusts und Stiftungen reihenweise mit Hilfe von korrupten Richtern und mit Duldung von korrupten Staatsanwälten gekapert und geplündert wurden.
Und es ist aufgeflogen, dass in Liechtenstein mehrere Hundert Trusts und Stiftungen sanktionierte Russengelder versteckt haben.
Meinst du Richter Rosenberger am Landgericht und den Senat von Richter Ungerank am Obergericht…?
Ist vielleicht Staatsanwalt Schmidle gemeint?
Handelsblatt:
Stiftungen in Liechtenstein wegen US-Sanktionen in Turbulenzen
Hunderte Stiftungen mit Vermögen von mehreren Milliarden Franken sind praktisch eingefroren. Regierung und Behörden versuchen, zu helfen, ohne den Ärger der USA auf sich zu ziehen.
https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-stiftungen-in-liechtenstein-wegen-us-sanktionen-in-turbulenzen/100131978.html
Einfach unfassbar, dass so viel kriminelle Energie in so einen winzigen Zwergstaat passt. Und unfassbar, dass der Fürst dies alles billigt.
In vielen europäischen Ländern wurden Gelder aus privaten russischen Quellen eingefroren. Es handelt sich um rund 30 Milliarden Euro. Nicht nur in Form von Cash, sondern dazu gehören auch Kunstwerke oder Yachten. Hinzu kommen 210 Milliarden Euro von der russischen Zentralbank. Es wird diskutiert, ob diese Summen oder zumindest die Zinserträge in Milliardenhöhe der Ukraine zur Verfügung gestellt werden sollen. Wie bitte? Der Ukraine zur Verfügung stellen: Wir reden hier über eines der korruptesten Länder Europas!!
Ich schätze mal, dass sich der Fürst, der Erbprinz und die Regierungschefin nicht mehr trauen, in die USA einzureisen. Weil nur fadenscheinig Anstrengungen unternommen werden, gegen die Wirtschaftskriminalität im Land wie das systematische Kapern und Ausrauben von Trusts und Stiftungen und das Verstecken sanktionierter Russengelder vorzugehen.
Und was sagt der Fürst dazu? Schweigt und genießt?
Unglaublich, was man hier lesen muss. Das klingt nach einem strukturellen Problem.
Liechtenstein hat sich durch kriminelle Treuhänder, deren kriminellen Machenschaften jahrelang geduldet und gebilligt worden sind und die von einer korrupten Justiz unterstützt worden sind, seinen Ruf als Finanzplatz selbst zerstört. Wer bringt sein Vermögen noch in ein Land, wenn er damit rechnen muss, dass sein Trust oder seine Stiftung von kriminellen Treuhändern geplündert wird? Wer vertraut noch Treuhändern, wenn 475 Stiftungen oder Trusts fallengelassen worden sind, weil die Treuhänder Panik von US-Sanktionen haben. Wer bringt sein Geld noch zu einer FL-Bank, wenn diese morgen wegen Verstössen gegen Russen-Sanktionen sanktioniert werden kann? Liechtenstein hat sich mit seiner immensen Finanzkriminalität als Finanzstandort selbst zerstört.
Die Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein scheint ein tief verwurzeltes strukturelles Problem zu sein. Es ist ein ständig wiederkehrendes Thema, dass Begünstigte nach dem Tod des Stifters erhebliche Schwierigkeiten mit liechtensteinischen Treuhändern haben, die ihnen weder Informationen geschweige denn das Vermögen zugänglich machen.
Was in Liechtenstein als Einzelfälle heruntergespielt wird, ist in Wahrheit ein standardisiert vorkommendes kriminelles Schema. Der Perry-Skandal, der Bacardi-Skandal sowie der Hartlaub-Skandal sind nur drei prominente Beispiele, die dieses Schema in aller Deutlichkeit offenlegen.
Unglaublich, aber anscheinend wahr??
Dank Martin Batliner und Philipp Wanger wissen wir jetzt, wie Treuhänderei im Fürstentum wirklich funktioniert – oder besser gesagt: wie man sich eine Stiftung einverleibt, ohne mit der Wimper zu zucken.
Schritt 1:
Man genehmigt sich aus der Stiftung, die man eigentlich treuhänderisch betreuen sollte, monatlich zwischen 75’000 und 100’000 Franken – pro Nase, versteht sich. Die 25’000 Franken Grundpauschale im Jahr sind da natürlich nur ein symbolisches Trinkgeld.
Schritt 2:
Wagt es ein Stiftungsrat oder Begünstigter, gegen dieses Geschäftsmodell juristisch vorzugehen, wird er kurzerhand kaltgestellt. Einfach das gesetzliche Informations- und Kontrollrecht entziehen – und schon ist für drei Jahre Ruhe im Karton. Kontrolle? Transparenz? Nicht im Drehbuch in Liechtenstein vorgesehen.
Schritt 3:
Falls der unliebsame Begünstigte danach immer noch nicht aufgibt, wird ihm eben die Begünstigung aberkannt. Problem gelöst – denn ohne Begünstigung kein Antragsrecht. Zack, juristisch aus dem Spiel genommen. Soll er doch jahrelang dagegen klagen!
Schritt 4:
Zur Abrundung gibt’s dann noch Strafanzeigen wegen angeblicher Untreue gegen den Begünstigten. Angriff ist die beste Verteidigung – auf Kosten der Stiftung, versteht sich.
Und das Beste daran:
Die Kriegskasse für all diese Manöver stammt natürlich direkt aus dem Stiftungsvermögen. Man kämpft also auf fremde Rechnung – gegen die, die man eigentlich schützen sollte. Und auf deren Kosten.
Wenn das durchgeht – ohne Abberufung durch das Gericht – dann verdienen Batliner und Wanger wahrlich einen Ehrenplatz in der Hall of Fame der liechtensteinischen Treuhänder. Eine Million Franken jährlich als Belohnung für das perfekte Rezept zum Dekantieren, also Ausnehmen einer Stiftung. Und jeder liechtensteiner Treuhänder, der dieses Modell nicht kopiert, wäre dann… naiv. Oder schlicht zu ehrlich für dieses Geschäft.
Gegen die lichtensteiner Treuhänder Philipp Wanger und Dr. Martin Batliner sind nicht nur ein Antrag auf Abberufung, sondern sogar zwei Anträge auf Abberufung bei Gericht anhängig. Einer von einem vermeintlich Begünstigten und einer von einem Begünstigten, 6.HG.2023.170.
Was man hier über Treuhänder lesen kann, ist schockierend. Da genehmigen sich Treuhänder selbst Honorare von 75.000-100.000 Franken in Monat selbst, drohen Begünstigten mit dem Entzug von deren Begünstigung, entziehen denen die Begünstigung, erstatten Strafanzeige gegen diese und spionieren dann noch deren Bankdokumente aus. Und eine staatliche Landesbank bricht, um dem Treuhänder zu helfen, das Bankgeheimnis.
In Österreich gibt es, wie man bei Benko liest, die «Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft» (WKStA). In Liechtenstein gibt es so etwas wohl bewusst nicht, sonst müsste die sich wohl mit so etwas beschäftigen.
Was sich liest wie ein Kriminalroman, ist in Liechtenstein wohl an der Tagesordnung und normale Realität.
Strafanzeigen gegen die Begünstigten zu erstatten, entweder direkt selbst oder indirekt gehört zum Standardrepertoire Liechtensteiner Treuhänder, die Begünstigte standardmässig drangsalieren und kriminalisieren wollen. Da machen Wanger und Batliner nur das Standardprogramm.
Wir sind eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei, haben schon viele Fälle von Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein erlebt und raten allen Betroffenen:
1. Sollten auch Sie Entscheidungen Liechtensteiner Gerichte erhalten haben, die nicht neutral sind, so eskalieren Sie ihren Fall weiter bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Acht von 10 Beschwerden zum EGMR hatten Erfolg. Die Liechtensteiner Gerichte sind an die Entscheidungen des EGMR gebunden.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren und die Verurteilungen gegen weltweit verstreute Funktionäre der FIFA.
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
Sollten Ihnen Ihre Liechtensteiner Rechtsanwälte davon abraten, wissen Sie, dass diese ihre eigenen Interessen als Liechtensteiner vertreten und nicht Ihre.
We are an international law firm with extensive experience in handling cases of white collar crime in Liechtenstein. Based on our experience, we strongly advise the following steps for those affected:
1. Appeal to the European Court of Human Rights (ECHR):
If you have received court rulings from Liechtenstein that lack neutrality, it is imperative to escalate your case to the ECHR. It is well-documented that Liechtenstein court decisions are often not impartial. The Liechtenstein judiciary is bound by the decisions of the ECHR.
2. Report Your Case to the U.S. Embassy’s Legal Attaché Office in Bern:
Inform the Legal Attaché Office, a branch of the U.S. Department of Justice, about your case. Under the RICO Act (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), the U.S. has global jurisdiction to combat organized crime. The RICO Act has been used in high-profile cases, such as prosecuting officials associated with FIFA across the globe.
Contact Information:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Be cautious of advice from Liechtenstein-based attorneys:
If your Liechtenstein lawyer advises against taking such actions, be aware that they may prioritize their local interests over yours.
Consejos para las víctimas de actividades criminales en Liechtenstein
Somos una firma de abogados internacional con una amplia experiencia en la gestión de casos de delitos de cuello blanco en Liechtenstein. Basándonos en nuestra experiencia, recomendamos encarecidamente los siguientes pasos para quienes se vean afectados:
1. Apelar al Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH):
Si ha recibido sentencias judiciales de Liechtenstein que carecen de neutralidad, es imperativo escalar su caso al TEDH. Está bien documentado que las decisiones judiciales en Liechtenstein a menudo no son imparciales. El poder judicial de Liechtenstein está vinculado por las decisiones del TEDH.
2. Denunciar su caso a la Oficina del Agregado Legal de la Embajada de EE. UU. en Berna:
Informe sobre su caso a la Oficina del Agregado Legal, una rama del Departamento de Justicia de EE. UU. Bajo la Ley RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), EE. UU. tiene jurisdicción global para combatir el crimen organizado. La Ley RICO se ha utilizado en casos de alto perfil, como el enjuiciamiento de funcionarios vinculados a la FIFA en todo el mundo.
Información de contacto:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Sea cauteloso con los consejos de abogados con sede en Liechtenstein:
Si su abogado en Liechtenstein le aconseja no tomar tales acciones, tenga en cuenta que pueden estar priorizando sus intereses locales por encima de los suyos.
Durch die Artikel in Reuters, n-tv, Handelsblatt, Inside Paradeplatz usw. sind die offenbar mit sanktionierten russischen Geldern verseuchten 475 Liechtensteiner Stiftungen jetzt in der Finanzszene bekannt. Der GAU für den Finanzplatz Liechtenstein, der sich so seriös gibt, aber wie man einmal mehr sieht, weder vertrauenswürdig noch seriös ist.
Die involvierten Personen des kriminellen Netzwerks in Liechtenstein können sich schon mal warm anziehen!
Auffällig , dass die Namen von involvierten Treuhändern , Richtern usw. der ständigen Skandale in Liechtenstein , die auch in diesem Blog erwähnt werden ,
immer wieder fallen….
Und was tut der Fürst dagegen???
Wenn Richter kriminelle Treuhänder aktiv dabei unterstützen, Stiftungen und Trusts in ihre Macht zu bringen, um dann deren Vermögenswerte zu plündern, wie dies in Liechtenstein nicht nur ab und zu, sondern regelmäßig der Fall ist, dann ist das ein unvorstellbarer, krimineller Sumpf. Und das ist Standard-Vorgehensweise in Liechtenstein.
Das kommt einem schon richtig mafiös vor.
HerbertBatlinerMarioStagglHarryGstöhlNeupelBernhardLorenzPhilippWangerMartin Batliner
Die Beiträge in diesem Blog werfen ein sehr negatives Licht auf Liechtenstein und seinen Finanzplatz. Es wird von systematischer Wirtschaftskriminalität, Korruption und der Verschleierung von sanktionierten Russengeldern berichtet. Diese Berichte beeinträchtigen das Vertrauen in Liechtenstein erheblich.
Solange sich kriminelle Treuhänder darauf verlassen können, dass die Liechtensteinische Staatsanwaltschaft nicht gegen sie vorgeht und dass es korrupte Richter gibt, fühlt sich die schwere und organisierte Finanzkriminalität in Liechtenstein nicht beunruhigt.
KURIER: US-Sanktionen bringen Stiftungen in Liechtenstein in Turbulenzen
Hunderte Stiftungen mit Vermögen von mehreren Milliarden Franken sind praktisch eingefroren. Das hat Auswirkungen.
Fluchtwelle aus Liechtenstein
Die Angst vor dem langen Arm der US-Behörden löste eine regelrechte Fluchtwelle aus: Reihenweise sprangen die Treuhänder bei Stiftungen ab, die zwar nicht von Sanktionen betroffen waren, aber ebenfalls Russland-Beziehungen pflegen. Damit sind nun Hunderte Stiftungen mit Vermögen von insgesamt mehreren Milliarden Franken praktisch eingefroren, wie zwei Insider gegenüber Reuters erklären.
https://kurier.at/wirtschaft/ukraine-russland-us-sanktionen-stiftungen-liechtenstein/403046331
The Straits Times (Singapur): Under US pressure, Liechtenstein seeks fix for stranded Russian wealth
VADUZ, Liechtenstein – Liechtenstein is examining tightening control of scores of Russian-linked trusts abandoned by their managers under pressure from Washington, according to several people familiar with the matter.
The country, one of the world’s smallest and richest, is home to thousands of low-tax trusts, hundreds of which have links to Russians, two of the people with direct knowledge of the matter said, putting it in the crosshairs of Western efforts to sanction Moscow.
Since Russia’s invasion of Ukraine, the U.S. Treasury has sanctioned several individuals and trusts in Liechtenstein it said were linked to Russian oligarchs, including Vladimir Potanin, and a long-time ally of Russian President Vladimir Putin, Gennady Timchenko.
https://www.straitstimes.com/world/europe/under-us-pressure-liechtenstein-seeks-fix-for-stranded-russian-wealth
Exclusive-Under US pressure, Liechtenstein seeks fix for stranded Russian wealth
VADUZ, Liechtenstein (Reuters) -Liechtenstein is examining tightening control of scores of Russian-linked trusts abandoned by their managers under pressure from Washington, according to several people familiar with the matter.
The country, one of the world’s smallest and richest, is home to thousands of low-tax trusts, hundreds of which have links to Russians, two of the people with direct knowledge of the matter said, putting it in the crosshairs of Western efforts to sanction Moscow.
https://www.globalbankingandfinance.com/UK-LICHTENSTEIN-TRUSTS-efa15519-dcf2-4a19-aa26-6be10761b44a
Briefly-News (South Africa): How U.S. Sanctions Against Russian Oligarchs Paralyzed Liechtenstein’s Trust Industry
A major crisis has erupted in Liechtenstein, a tiny Alpine principality with a population of about 40,000, as one of the country’s key financial pillars — its trust system — has come under intense pressure. According to Reuters, citing sources familiar with the matter, the government is now considering tightening control over hundreds of Russian-linked trusts after their managers resigned en masse under pressure from Washington.
A Blow to an Offshore “Haven”
https://briefly-news.com/en/how-u-s-sanctions-against-russian-oligarchs-paralyzed-liechtensteins-trust-industry/
DEVDISCOURSE (India): Liechtenstein’s Trusts in Turmoil: The Russian Connection
Liechtenstein’s Trusts in Turmoil: The Russian Connection
Liechtenstein is grappling with a significant challenge, as hundreds of Russian-linked trusts have been abandoned by their managers due to pressure from the United States, according to sources close to the proceedings.
https://www.devdiscourse.com/article/headlines/3440754-liechtensteins-trusts-in-turmoil-the-russian-connection
ONLINE-UA (Ukraine): Enclave of Russian oligarchs hit by powerful US sanctions
As Reuters has learned, Liechtenstein is forced to look for ways to strengthen control over dozens of Russian-linked trusts, whose managers have abandoned them due to US sanctions against Russian oligarchs.
Points of attention
– The sanctions create a new leverage for US President Donald Trump in negotiations with Russia, potentially impacting peace agreements.
– The situation highlights the complex interplay between international politics, finance, and the wealth management industry, emphasizing the global ramifications of geopolitical tensions.
https://news.online.ua/en/enclave-of-russian-oligarchs-hit-by-powerful-us-sanctions-893891/
LIGA-NET (Ukraine):Liechtenstein on the brink of its biggest crisis since 2008 due to hundreds of trusts linked to Russia
In Liechtenstein, executives are leaving Russian-linked trusts en masse due to US pressure
This situation has put Liechtenstein in the grip of its biggest crisis since 2008, when a leak of LGT bank customer data exposed massive tax evasion by clients from abroad.
https://finance.liga.net/en/ekonomika/novosti/liechtenstein-on-the-brink-of-its-biggest-crisis-since-2008-due-to-hundreds-of-trusts-linked-to-russia
AML-INTELLIGENCE (Brussels): INSIGHT: US pressure forces Liechtenstein to consider tighter controls of Russia-linked trusts
LIECHTENSTEIN is examining tightening control of scores of Russian-linked trusts abandoned by their managers under pressure from the US, according to several people familiar with the matter.
https://www.amlintelligence.com/2025/05/insight-us-pressure-forces-liechtenstein-to-consider-tighter-controls-of-russia-linked-trusts/
Regtechtimes.com (USA): USD 930 at Risk! Tiny Liechtenstein Becomes the Epicenter of a Global Sanctions Crisis
https://regtechtimes.com/liechtensteins-trust-industry-shaken-by-russian/
USD 930 Billion!
… – … nichts.
Die Macht des Journalismus…….
EconoTimes (South Korea): Liechtenstein Moves to Rein in Russian-Linked Trusts Amid US Sanctions Pressure
Liechtenstein is tightening oversight of hundreds of Russian-linked trusts left unmanaged after their directors resigned under mounting U.S. sanctions pressure. According to sources familiar with the matter, the small Alpine nation—known for its low-tax financial structures—is facing heightened scrutiny due to its historical role as a haven for foreign wealth.
Since Russia’s invasion of Ukraine, the U.S. Treasury has sanctioned several Liechtenstein-based trusts tied to Russian oligarchs, including Vladimir Potanin and Gennady Timchenko. Fearing similar penalties, many directors have stepped down from managing these entities, leaving nearly 475 trusts in administrative limbo.
http://www.econotimrs.com/Liechtenstein-Moves-to-Rein-in-Russian-Linked-Trusts-Amid-US-Sanctions-Pressure-1711820
US-news (USA): Exclusive-Under US Pressure, Liechtenstein Seeks Fix for Stranded Russian Wealth
https://www.usnews.com/news/world/articles/2025-05-30/exclusive-under-us-pressure-liechtenstein-seeks-fix-for-stranded-russian-wealth
Vaduz, Vaduz, we have a problem!
Das ist ja witzig: Zeitungen in der ganzen Welt berichten über das Problem, nur die liechtensteinische Zeitung berichtet darüber nicht. Somit wird es in Liechtenstein totgeschwiegen.
Du meine Güte, ausgerechnet Russengelder!!
Das winzige Liechtenstein ist Epizentrum der russischen Sanktionen. Der Fürst sollte mal besser sein Land nicht mehr verlassen und die Zugbrücke seiner Burg hochziehen.
Das Geschäftsmodell eines Landes auf Ferkeln durch Verstecken von Schwarzgeld oder von sanktionierten russischen Geldern aufzubauen ist schon sehr bemerkenswert, Herr Fürst.
World News Central (USA): Liechtenstein Acts to Resolve Russian Wealth Freeze Amid US Sanctions Pressure
This current crisis marks Liechtenstein’s most significant since the 2008 LGT Bank data leak that exposed tax evasion scandals. The government emphasizes that no assets will be released to sanctioned parties and maintains cooperation with international regulatory bodies. The situation underscores the ongoing global challenges in monitoring and enforcing sanctions related to Russian wealth abroad.
https://www.worldnewscentral.com/liechtenstein-acts-to-resolve-russian-wealth-freeze-amid-us-sanctions-pressure
MSN (USA): Exclusive-Under US pressure, Liechtenstein seeks fix for stranded Russian wealth
ADUZ, Liechtenstein (Reuters) -Liechtenstein is examining tightening control of scores of Russian-linked trusts abandoned by their managers under pressure from Washington, according to several people familiar with the matter.
The country, one of the world’s smallest and richest, is home to thousands of low-tax trusts, hundreds of which have links to Russians, two of the people with direct knowledge of the matter said, putting it in the crosshairs of Western efforts to sanction Moscow.
http://www.msn.com/en-ca/news/world/exclusive-under-us-pressure-liechtenstein-seeks-fix-for-stranded-russian-wealth/ar-AA1FL9Ry
Sloboden Pecat (Mazedonien): Hundreds of Russian fund managers leave Liechtenstein in fear of penalties
Under pressure from the United States, Liechtenstein is facing a serious crisis in its financial sector. Reuters reported information that has caused concern, and the veracity of these claims has been confirmed by several sources. Hundreds of fortunes held in foundations linked to Russian oligarchs have been left without a manager. The scenario that is being seen is that a significant part of Russian wealth will now be frozen, which is causing concern in Liechtenstein and beyond. In the country, one of the smallest and richest countries in the world, there are thousands of trust foundations that are calculated on low taxes, reports Jutarnji leaf.
https://www.slobodenpecat.mk/en/stotici-menadzheri-na-ruski-fondovi-go-napushtaat-lihtenshtajn-vo-strav-od-kazni/
The Cipher Brief, Your Trusted Source for National Security News & Analysis
How Russian fortunes stranded by US sanctions rocked Liechtenstein
How Russian fortunes stranded by US sanctions rocked Liechtenstein. Liechtenstein is facing a major financial and political crisis as U.S. sanctions targeting Russian oligarchs have led to the abandonment of hundreds of Russian-linked trusts in the country. Since the invasion of Ukraine, the U.S. Treasury has sanctioned several individuals and trusts tied to Kremlin allies, prompting directors to quit over 475 trusts, effectively freezing vast assets like yachts and real estate. The Liechtenstein government, now under pressure from Washington, is scrambling to manage the fallout, attempting to appoint new managers or liquidate the deserted trusts. This disruption strikes at the core of the nation’s $930 billion financial sector, where trusts are a vital pillar. With 20,000 trusts still active in the microstate, down from 80,000, regulators are tightening oversight and seeking international cooperation to prevent sanctioned individuals from reclaiming assets. The episode underscores the depth of Russia’s financial entanglements in Europe and the challenges even reformed financial havens like Liechtenstein face in enforcing sanctions
http://www.thecipherbrief.com/open-source-report-for-friday-may-25
Business AM (France): Des trusts abandonnés par des oligarques russes provoquent une crise au Liechtenstein
Principaux renseignements
– De nombreux administrateurs ont démissionné de centaines de trusts liés à la Russie au Liechtenstein, gelant ainsi des montants substantiels de richesses russes.
– L’exode massif provoque une crise pour le centre financier du pays et ses banques, qui sont confrontés à des sanctions américaines potentielles qui pourraient compromettre leur accès au dollar.
– Le gouvernement cherche des solutions, notamment en centralisant la gestion des trusts sous son contrôle et en renforçant la surveillance afin d’éviter que des actifs ne soient remis à des personnes sanctionnées.
MSN (France): Des trusts abandonnés par des oligarques russes provoquent une crise au Liechtenstein
Le Liechtenstein, un petit pays riche connu pour ses nombreux trusts à faible fiscalité, est aux prises avec une crise due à l’abandon de trusts liés à la Russie.
https://www.msn.com/fr-be/actualite/other/des-trusts-abandonn%C3%A9s-par-des-oligarques-russes-provoquent-une-crise-au-liechtenstein/ar-AA1FQryg
Centinaia di gestori di fondi russi lasciano il Liechtenstein per paura di sanzioni
Sloboden Pecat
Sotto la pressione degli Stati Uniti, il Liechtenstein sta affrontando una grave crisi del suo settore finanziario. Reuters ha pubblicato informazioni che hanno suscitato preoccupazione e la veridicità di queste affermazioni è stata confermata da diverse fonti. Centinaia di fortune custodite in fondazioni collegate agli oligarchi russi sono rimaste senza un gestore. Lo scenario che si prospetta è che una parte significativa della ricchezza russa verrà congelata, il che sta suscitando preoccupazione nel Liechtenstein e non solo. Nel Paese, uno dei più piccoli e ricchi al mondo, ci sono migliaia di fondazioni fiduciarie soggette a basse tasse, riporta Foglia di Jutarnji.
https://www.slobodenpecat.mk/it/stotici-menadzheri-na-ruski-fondovi-go-napushtaat-lihtenshtajn-vo-strav-od-kazni/
Market Screener (Italia): Sotto la pressione degli Stati Uniti, il Liechtenstein cerca una soluzione per il patrimonio russo bloccato
Secondo diverse persone informate sulla questione, il Liechtenstein sta valutando di rafforzare il controllo su decine di trust legati alla Russia abbandonati dai loro gestori sotto la pressione di Washington.
Market Screener (Espana): Bajo la presión de Estados Unidos, Liechtenstein busca una solución para el patrimonio ruso bloqueado
Liechtenstein está estudiando endurecer el control de decenas de fideicomisos vinculados a Rusia abandonados por sus gestores bajo la presión de Washington, según varias personas familiarizadas con el asunto.
El país, uno de los más pequeños y ricos del mundo, alberga miles de fideicomisos con bajos impuestos, cientos de los cuales tienen vínculos con rusos, según dos personas con conocimiento directo del asunto, lo que lo sitúa en el punto de mira de los esfuerzos occidentales por sancionar a Moscú.
Feuer unter dem Dach in Liechtenstein! Wer jetzt noch Geld dort hat, sollte es lieber heute als morgen in Sicherheit bringen, bevor sein Treuhänder oder seine Bank oder das ganze Land sanktioniert wird.
Es erstaunt, dass in Zeitungen in aller Welt über dieses Problem berichtet wird, nur in Liechtensteins einziger Zeitung Vaterland kein Wort darüber steht.
Hindustan Times (India): Under US pressure, Liechtenstein seeks fix for stranded Russian wealth
Die Hindustan Times ist eine der grössten Zeitungen Indiens mit durchschnittlich 2,9 Millionen Lesern täglich.
United States sanctioned Liechtenstein trusts for oligarch links
Move sparked panic with hundreds of trusts abandoned
Scale of troubled trusts shows Russia ties
VADUZ, Liechtenstein, – Liechtenstein is examining tightening control of scores of Russian-linked trusts abandoned by their managers under pressure from Washington, according to several people familiar with the matter.
https://www.hindustantimes.com/world-news/us-news/under-us-pressure-liechtenstein-seeks-fix-for-stranded-russian-wealth-101748584871644.html
Entrevues (France): US sanctions: Russian money in disarray shakes Liechtenstein
Liechtenstein, one of Europe’s smallest but richest countries, is facing an unprecedented crisis following US sanctions targeting Russian fortunes hidden in local trusts. Since the United States targeted several financial institutions linked to Kremlin-affiliated oligarchs, hundreds of directors have abruptly left the management of these trusts, crippling a significant portion of Russian wealth housed in the principality.
Behind these cascading departures lies direct pressure from Washington on managers, fearing sanctions in turn. In the crosshairs: entities associated with Vladimir Potanin and Gennady Timchenko, close to Russian President Vladimir Putin. This shockwave is hitting Liechtenstein’s fiduciary sector, a pillar of its economy, hard and raising questions about the persistent links between European finance and Russian capital, despite three years of war in Ukraine.
https://entrevue.fr/en/sanctions-americaines-largent-russe-en-deroute-secoue-le-liechtenstein/
Errors in Foundation Statutes-How Founders in Liechtenstein are Expropriated
In the past, many a resourceful investor had hidden his money from the tax authorities by means of a Liechtenstein foundation. Some are now in for a rude awakening, not because of data leaks, but because they are being banned from the foundation before the other foundation board members.
The dismissal of foundation board members who stand in the way of the remaining trustees and foundation board members then looks something like the following excerpt from the minutes of a foundation board meeting of a charitable foundation held in Vaduz in September 2012, with which two co-foundation board members K (a trustee) and G dismiss the foundation board president X (who is also an economic benefactor):
http://www.fiala.de/en/errors-in-foundation-statutes-how-founders-in-liechtenstein-are-expropriated/
Mit dem Verstecken von Schwarzgeld haben sich Liechtensteiner Treuhänder reich gemacht, insbesondere wenn sie nach dem Ableben des Stifters den Begünstigten deren Begünstigungen nicht nur ab und zu, sondern systematisch und reihenweise vorenthalten haben durch Lügen, dass eine Stiftung nicht von ihm verwaltet werden würden (weil er sie zuvor umbenannt hat), mit Drohungen (typischerweise Drohungen mit Strafanzeigen wegen angeblichen Steuerdelikte) und anderen mafiösen Methoden. Mit dem Verstecken von sanktionierten russischen Geldern ebenso, wobei es die ansonsten abgebrühten und skrupellosen, weil durch eine korrupte Justiz geschützten Treuhänder es jetzt nicht mit unerfahrenen, naiven Begünstigten, sondern mit den USA zu tun haben.
Der Finanzplatz Liechtenstein hat sich und eine Reputation jedenfalls selbst geschändet.
Es ist doch klar weshalb die Liechtensteiner Zeitung Vaterland nichts über die verlassenen Trusts berichtet. Denn so kann der Fürst behaupten, er wisse von nichts, er habe also nichts falsch gemacht.
Aber in den USA, Frankreich, Indien, Südkorea, Singapur, Südafrika, der Ukraine, Frankreich, Spanien, Belgien; Österreich oder Mazedonien wird darüber berichtet und weiss man, dass nirgends so viel sanktionierte Russengelder wie in Liechtenstein versteckt worden sind, dass in Liechtenstein mehr als in allen anderen Ländern der Welt gegen die Sanktionen verstossen worden ist. So viel kriminelle Energie in einem so kleinen Land, noch dazu mitten in Europa.
USA
– Frankreich
– Italien
– Spanien
– Südkorea
– Mazedonien
– Belgien
– Ukraine
– Indien
– Südafrika
– Singapur
– Österreich
Eines der kleinsten Länder dieser Welt entpuppt sich als weltweit führend bei Verstößen gegen die Russland-Sanktionen der USA. Und demaskiert sich damit vor der ganzen Welt und stellt sich als Schurkenstaat bloß.
Es ist bemerkenswert, dass die Enthüllungen über die 475 Trusts und Stiftungen, die offenbar mit sanktionierten Geldern verseucht sind, nicht durch ein Statement der Liechtensteinischen Regierung ans Licht kamen, sondern durch Reuters. Die einzige liechtensteinische Zeitung, Vaterland, hat darüber nicht berichtet und auch die Regierung hat sich dazu nicht geäußert. Transparenz sieht anders aus. Statt den Skandal transparent zu machen und angemessen zu handeln, kehren Fürst und Regierung ihn unter den Teppich. Das spricht Bände über die mangelnde Transparenz und Verantwortlichkeit in Liechtenstein.
Die Zeitungen in der ganzen Welt berichten über den Skandal, nur die liechtensteinische Zeitung Vaterland nicht? Das ist Realitätsverlust
It is astonishing that one of the world’s smallest nations is, in fact, the leading violator of US sanctions against Russia. In doing so, Liechtenstein is openly provoking the United States and significantly tarnishing its reputation as a financial hub.