Was ist die Definition eines Unrechtsstaats?
Ein Unrechtsstaat ist ein Staat, in dem staatliches Handeln nicht an Recht und Gesetz gebunden ist, grundlegende Menschenrechte systematisch verletzt werden und keine unabhängige Justiz existiert.
Das Ländle erfüllt all diese Kriterien. Es gibt genügend sogenannte Einzelfälle, die ausreichend sind, um hier ein systematisches Versagen zu konstatieren, ein systemisches Problem.
Zunächst ist das staatliche Handeln nicht an Recht und Gesetz gebunden. Denn es regiert ein absolutistischer Fürst, der selbst in seinem Handeln über dem Gesetz steht. Haftungsfrei nicht zur Verantwortung gezogen werden kann.
Zudem kann er die Regierung zum Teufel jagen, das Parlament auflösen und Gesetzen seine Zustimmung verweigern. Ob er das tut – oder ihm mit vorauseilendem Gehorsam kein Anlass dafür geboten wird –, ist einerlei.
Weil der Fürst auch noch das letzte Wort bei der Bestallung von Richtern hat, erfüllt Liechtenstein einwandfrei dieses Kriterium.
Grundlegende Menschenrechte werden verletzt, indem beispielsweise Stiftern oder Begünstigten vorenthalten wird, gegen Enteignung oder schlichtweg Diebstahl mit rechtsstaatlichen Mitteln vorgehen zu können. Nur in wenigen, ganz wenigen Fällen wurden Liechtensteiner Untreuhänder ihres Amtes enthoben oder gar sanktioniert.
Ihre unverschämten Methoden der Selbstbereicherung werden hingegen von der fürstlichen Justiz mit allen Mitteln geschützt. Absurde Urteile, Verschleppung eines Prozesses über viele Jahre hinweg, das Erfinden absurder Begründungen wie der «blosse Anschein einer möglichen Interessenskollision», die aber nur auf Kläger zutrifft, niemals auf beklagte Untreuhändler, sprechen jedem Rechtsstaat Hohn.
Das passiert, wenn die Justiz eben nicht unabhängig ist, wenn sich Anwälte nicht einmal trauen, Mandanten zu vertreten, die sich gegen Raubzüge wehren wollen. Denn Recht zu sprechen oder zu fordern, das stigmatisiert alle im Justizsystem als Nestbeschmutzer, denen auch gerne ihre materielle Existenzgrundlage entzogen wird. Dabei hilft, dass vor Liechtensteiner Gerichten nur Liechtensteiner Anwälte auftreten dürfen.
Im besten Fall tragen die auf beiden Schultern. Sie «verteidigen» ihren Mandanten für teures Geld, sorgen aber gleichzeitig dafür, dass sie den Unrechtsstaat nicht beschädigen oder in ein schlechtes Licht rücken.
Das führt dazu, dass ein Kläger nicht nur den Anwalt des Beklagten als seinen natürlichen Feind ansehen muss, sondern auch seinen eigenen. Den er zudem teuer bezahlt, während der gegnerische Anwalt zum Beispiel aus den Geldern seiner gestohlenen Stiftung üppig bezahlt wird.
Man muss einer solchen Karikatur einer Gerichtsverhandlung beigewohnt haben, um das Ausmass dieser Travestie zu verstehen. Obwohl es sich dem menschlichen Fassungsvermögen entzieht.
Als einziger Raumschmuck hängt schief an der Wand ein schlechtes Schwarzweissporträt des Fürsten im Profil. Er schaut angestrengt nach links, also wolle er nicht sehen, was sein fürstliches Gericht hier veranstaltet.
Aber er weiss es, er ist dafür verantwortlich, als unumschränkter Herrscher übers Ländle.
Knapp ein Viertel der Liechtensteiner Treuhänder stehen inzwischen auf der Sanktionsliste der US-Behörde Ofac, die die Einhaltung der US-Sanktionen gegen die Beihilfe beim Verstauen von Russengeldern bestraft. Sie stehen unter strengem Verdacht, dagegen verstossen zu haben. Das findet der gescheiterte Kandidat für den Posten des Regierungschefs unerhört.
Aber nicht etwa das Verhalten der Untreuhänder, sondern diese Massnahme.
Unrecht ohne das geringste Unrechtsbewusstsein, das ist der letzte Mosaikstein, der das Bild von Liechtenstein als Unrechtsstaat mitten in Europa vervollständigt.
Wer der weisswäscherischen Propaganda und den Idyllengemälden von einem stabilen Ländle glaubt und hier sein Geld vermeintlich sicher aufbewahrt glaubt, macht einen fatalen Fehler. Nicht allzu selten wird ihm das bewusst. Aber dann ist es schon zu spät, er ist in eine Räuberhöhle geraten, aus der er nicht ungerupft wieder hinauskommt.
Internationale Finanzkriminalität:
Liechtensteins weisse Fassade bröckelt
Das Fürstentum präsentiert sich seit Jahren als sauberen Finanzplatz. Nun erschüttern neue Skandale das Selbstbild. Es geht um Mafia-Geschäfte und veruntreute Staatsgelder aus Venezuela.
https://www.bazonline.ch/liechtensteins-weisse-fassade-broeckelt-971207461924
Hinter der scheinheiligen, ehrwürdigen Fassade Liechtensteins verbirgt sich ein Unrechtsstaat, in dem sich, wie selbst die Zeitung Welt schreibt, ein kriminelles System verbirgt. Kriminelle Treuhänder bringen systematisch mit tatkräftiger Unterstützung einiger namentlich bekannter Richter Trusts und Stiftungen in ihre Kontrolle und plündern diese dann nach Strich und Faden aus. Fürst und Erbprinz wissen von diesen kriminellen Machenschaften, tun aber so, als wüssten sie von nichts und billigen diese kriminellen Handlungen somit stillschweigend. Es wird Zeit, dass die USA diesem Treiben ein Ende bereiten.
Was zum Vorschein kommt ist ein kriminelles System, in welchem Treuhänder systematisch ihre Machtstellung missbrauchen und Gelder von Trusts und Stiftungen unterschlagen. Nicht ab und zu einmal, sondern systematisch. Und das mit Duldung der liechtensteinischen Obrigkeit.
Ich würde dem Fürsten oder dem Erbprinzen nicht die Hand geben. Nicht einmal mit einer Zange.
Liechtenstein hatte lange einen zweifelhaften Ruf. Heute ist die Gewissheit da, dass Liechtenstein durchseucht ist von Wirtschaftskriminalität.
Das mit dem Totschweigen der zahlreichen Skandale ist nun durch diesen Blog vorbei. so etwas Dummes aber auch…
Der Fürst sollte einen Oscar bekommen für die beste Hauptrolle in diesem extrem fragwürdigen Theater.
Die Maske ist ab und was jetzt alles zum Vorschein kommt ist erschütternd.
Da auch die neue Regierungschefin in Liechtenstein das Thema Finanzkriminalität im Ländle nicht anspricht, kann man davon ausgehen, dass auch sie die Finanzkriminalität im Ländle deckt.
Die Wirtschaftskriminalität gehört zum Ländle wie das Schloss von Vaduz.
Das ist einfach mafiös.
Endlich wird das mafiöse System in Liechtenstein offengelegt.
Das System in Liechtenstein, nämlich dass seit Jahren regelmäßig und systematisch Stiftungen und Trusts durch kriminelle Treuhänder mit Unterstützung bestimmter Richter gekapert und dann geplündert werden, hat aufgrund der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten so lange funktioniert. Namentlich bekannte Richter haben das Kapern ermöglicht und gedeckt, während bestimmte Staatsanwälte Straftaten nicht verfolgt haben. Den Opfern aus aller Welt wurde von ihren liechtensteinischen Rechtsanwälten das Märchen vom „bedauerlichen Einzelfall“ erzählt. So haben alle zusammengearbeitet, um diese Machenschaften am Laufen zu halten.
Es ist erstaunlich, wie Liechtenstein dieses kriminelle System so lange vertuschen konnte. Aber jetzt ist es aufgeflogen und Liechtenstein ist demaskiert.
Liechtenstein ist demaskiert und der Fürst oder der Erbprinz braucht wohl nicht so schnell in ein Nachbarland reisen, wo sie vielleicht nicht mehr mit Pomp begrüsst, sondern peinlichst gemieden werden würden.
Die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Liechtenstein sind aufgrund dieser Enthüllungen zerstört. Aber die scheinheilige Fassade hat ja lange gehalten, bevor sie zerstört wurde.
Bei der Tagung Offshore Alerts in London wurde ganz offen über das systemische Kapern und Plündern von Trusts und Stiftungen in Liechtenstein gesprochen. Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, sondern Allgemeinwissen.
https://www.youtube.com/watch?v=0OUm0sbwW8A&t=3789s
Gegen die lichtensteiner Treuhänder Philipp Wanger und Dr. Martin Batliner sind nicht nur ein Antrag auf Abberufung, sondern sogar zwei Anträge auf Abberufung bei Gericht anhängig. Einer von einem vermeintlich Begünstigten und einer von einem Begünstigten, 6.HG.2023.170.
Die Kanzlei Dr Krüger informiert über eine sehr interessante Doku über das Thema Familienstiftung. Ein kürzlich erschienenes Video von Plusminus beleuchtet die Schattenseiten der liechtensteinischen Familienstiftungen, die einst als sichere Hafen für Vermögen galten. Die Doku zeigt, wie immer mehr Erben um ihr Erbe kämpfen, während einige Treuhänder großzügig aus den Stiftungen schöpfen. In der Sendung werden Hintergründe aufgedeckt und konkrete Verbrauchertipps präsentiert, um Betroffenen in diesem undurchsichtigen Prozess zu helfen. Ein schockierender Einblick in die Welt der liechtensteinischen Vermögensverwaltung und ihrer möglichen Konsequenzen für die Erben.
https://kanzlei-dr-krueger.de/stiftungen-in-liechtenstein-erfahrungsbericht-risiken/
Liechtenstein ist ein kleines Land mit einem stark vernetzten und verflochtenen politischen und wirtschaftlichen Umfeld. Dies kann dazu führen, dass Einflussnahmen leicht möglich sind. Dies betrifft insbesondere die Verbindungen und Verflechtungen zwischen der Politik, Wirtschaftsakteuren, Treuhändern und der Justiz.
Zunächst ist das staatliche Handeln nicht an Recht und Gesetz gebunden. Denn es regiert ein absolutistischer Fürst, der selbst in seinem Handeln über dem Gesetz steht. Haftungsfrei nicht zur Verantwortung gezogen werden kann.
Sind wir im 21. Jahrhundert angekommen???
«Grundlegende Menschenrechte werden verletzt, indem beispielsweise Stiftern oder Begünstigten vorenthalten wird, gegen Enteignung oder schlichtweg Diebstahl mit rechtsstaatlichen Mitteln vorgehen zu können. Nur in wenigen, ganz wenigen Fällen wurden Liechtensteiner Untreuhänder ihres Amtes enthoben oder gar sanktioniert.»
Und so etwas nennt sich Rechtsstaat? Unglaublich, was man hier lesen muss!!
Wenn man dies alles hier liest, dann sind Liechtensteiner Stiftungen und Trusts doch nur noch für naive und dumme Opferlämmer, die nicht lesen können.
Die FAZ berichtet über kriminelle Treuhänder in Liechtenstein:
Luxusleben auf Kundenkosten: Wenn der Treuhänder in die Kasse greift
Seit Jahren erschüttern Betrugsskandale den Finanzplatz Liechtenstein. Treuhänder betrügen ihre Kunden um Millionen. Doch während die Finanzaufsicht schärfere Kontrollen fordert, wiegelt die Regierung ab.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/finanzbetrug-liechtensteins-problem-mit-den-treuhaendern-15760291.html
Kriminalität scheint ein ganz wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Liechtenstein zu sein.
Was für ein mafiöser Saftladen.
Wir sind eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei, haben schon viele Fälle von Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein erlebt und raten allen Betroffenen:
1. Sollten auch Sie Entscheidungen Liechtensteiner Gerichte erhalten haben, die nicht neutral sind, so eskalieren Sie ihren Fall weiter bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Acht von 10 Beschwerden zum EGMR hatten Erfolg. Die Liechtensteiner Gerichte sind an die Entscheidungen des EGMR gebunden.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren und die Verurteilungen gegen weltweit verstreute Funktionäre der FIFA.
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
Sollten Ihnen Ihre Liechtensteiner Rechtsanwälte davon abraten, wissen Sie, dass diese ihre eigenen Interessen als Liechtensteiner vertreten und nicht Ihre.
Der Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO Act) ist ein U.S.-amerikanisches Bundesgesetz. Ursprünglich als Anti-Mafia-Gesetz erlassen, ist es eine weltweit anwendbare Rechtsgrundlage für die U.S.-Behörden zur Bekämpfung und Verurteilung von kriminellen Aktivitäten von kriminellen Vereinigungen des organisierten Verbrechens. So haben die U.S.-Strafverfolgungsbehörden den internationalen Fußballverband FIFA als korrupte Organisation im Sinne des RICO Act betrachten. Vielleicht könnten die U.S.-Behörden Banker, Treuhänder, Staatsanwälte und Richter als kriminelle Vereinigung des organisierten Verbrechens betrachten, sollten diese unrechtmässig handeln und kollaborieren.
We are an international law firm with extensive experience in handling cases of white collar crime in Liechtenstein. Based on our experience, we strongly advise the following steps for those affected:
1. Appeal to the European Court of Human Rights (ECHR):
If you have received court rulings from Liechtenstein that lack neutrality, it is imperative to escalate your case to the ECHR. It is well-documented that Liechtenstein court decisions are often not impartial. The Liechtenstein judiciary is bound by the decisions of the ECHR.
2. Report Your Case to the U.S. Embassy’s Legal Attaché Office in Bern:
Inform the Legal Attaché Office, a branch of the U.S. Department of Justice, about your case. Under the RICO Act (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), the U.S. has global jurisdiction to combat organized crime. The RICO Act has been used in high-profile cases, such as prosecuting officials associated with FIFA across the globe.
Contact Information:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Be cautious of advice from Liechtenstein-based attorneys:
If your Liechtenstein lawyer advises against taking such actions, be aware that they may prioritize their local interests over yours.
For about ten years now, the hijacking and subsequent siphoning—essentially exploiting—of Liechtenstein foundations has been happening systematically. If the statutes of a foundation do not provide for the dismissal of a (foreign) board member, that member is simply removed on grounds of an alleged conflict of interest. The same judges at the Princely District Court and the Court of Appeal—compliant for reasons unknown—approve removal requests with the most absurd justifications. Liechtenstein trustees then deny the dismissed board members, if they are beneficiaries, their legal rights to information and control. This gives the Liechtenstein trustees complete control over the foundation’s assets and effectively removes the beneficiaries’ ability to monitor.
Liechtenstein foundations, while offering certain benefits like asset protection and estate planning, can carry significant risks due to their unique structure and governance:
Somos una firma de abogados internacional con una amplia experiencia en la gestión de casos de delitos de cuello blanco en Liechtenstein. Basándonos en nuestra experiencia, recomendamos encarecidamente los siguientes pasos para quienes se vean afectados:
1. Apelar al Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH):
Si ha recibido sentencias judiciales de Liechtenstein que carecen de neutralidad, es imperativo escalar su caso al TEDH. Está bien documentado que las decisiones judiciales en Liechtenstein a menudo no son imparciales. El poder judicial de Liechtenstein está vinculado por las decisiones del TEDH.
2. Denunciar su caso a la Oficina del Agregado Legal de la Embajada de EE. UU. en Berna:
Informe sobre su caso a la Oficina del Agregado Legal, una rama del Departamento de Justicia de EE. UU. Bajo la Ley RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), EE. UU. tiene jurisdicción global para combatir el crimen organizado. La Ley RICO se ha utilizado en casos de alto perfil, como el enjuiciamiento de funcionarios vinculados a la FIFA en todo el mundo.
Información de contacto:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Sea cauteloso con los consejos de abogados con sede en Liechtenstein:
Si su abogado en Liechtenstein le aconseja no tomar tales acciones, tenga en cuenta que pueden estar priorizando sus intereses locales por encima de los suyos.
Steven Kay: «Liechtenstein und der Geist der Straflosigkeit» in Finews:
Die Liechtensteinische Treuhandkammer wird nicht müde zu erwähnen, es gebe in ihrer Branche nur wenige schwarze Schafe. An den Rechtsstreitigkeiten seien geldgierige Begünstigte Schuld.
Zu oft zeigt sich das gleiche Muster: Die Treugeber eines Trusts wollen die finanzielle Zukunft ihrer Familie sichern und werden dazu ermutigt, liechtensteinische Truststrukturen zu nutzen. Trotz gravierender Vertrauensbrüche unterstützen die liechtensteinischen Gerichte auf Kosten der ausländischen Kunden die heimischen Treuhänder.
Dies hat bei einigen Treuhändern zu einem Gefühl der Straflosigkeit geführt – und ich habe es miterlebt —, dass sie ungestraft davonkommen können, gedeckt durch die lokalen Gerichte.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/44120-steven-kay-liechtenstein-treuhand-system-trust
Das klingt alles so unglaublich!
Die Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein scheint ein tief verwurzeltes strukturelles Problem zu sein. Es ist ein ständig wiederkehrendes Thema, dass Begünstigte nach dem Tod des Stifters erhebliche Schwierigkeiten mit liechtensteinischen Treuhändern haben, die ihnen weder Informationen geschweige denn das Vermögen zugänglich machen.
«Die Ostschweiz» titelt: «Die Liechtensteiner Veruntreuhänder
Im Fürstentum sorgt die Treuhänderzunft regelmässig für Skandale. Auch eine neue Gesetzgebung ändert wenig daran.»
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/die-liechtensteiner-veruntreuhaender-NY1vgNg
Und das alles unter der Schirmherrschaft des Fürsten?
Der Fürst ist wohl mittendrin, sonst würde er etwas gegen die Kriminalität unternehmen.
In Liechtenstein geht nichts unter den Fürsten. Nichts Legales und nichts…
It seems that white-collar crime is prevalent in Liechtenstein. One should exercise extreme caution if they are seriously considering moving their assets to Liechtenstein.
Es ist nicht zu fassen, dass liechtensteiner Treuhänder offensichtlich reihenweise und mit System liechtensteiner Stiftungen und Trusts in ihre Macht bringen und dann ausrauben. Und dass weder der Fürst noch die liechtensteinische Regierung etwas dagegen tun, obwohl dieses kriminelle Muster evident ist.
Wer hätte das gedacht, dass so viel Kriminalität in so einem kleinen Zwergstaat Platz hat?
Wie lange lassen sich die USA wohl noch von Liechtenstein vera…?
Whistleblower Protection Act….
Wie lange werden die USA diesem kriminellen Treiben noch zusehen und sich an der Nase herumführen lassen?
Der US-Botschafter hat die Schweiz scharf kritisiert, weil sanktionierte Gelder über Tochtergesellschaften verschleiert werden und so ohne Kontrolle in der Schweiz gebunkert werden.
Was für die Schweiz gilt, gilt für Liechtenstein noch erst recht. Dass In Liechtenstein in grossen Masse über Tochtergesellschaften verschleierte sanktionierte Gelder gebunkert werden, weiss doch jeder.
https://www.nzz.ch/schweiz/und-wieder-wird-die-schweiz-vom-amerikanischen-botschafter-kritisiert-er-erinnert-daran-dass-der-streit-um-russland-sanktionen-nicht-beendet-ist-ld.1853466
Man hat ja immer davon gelesen, dass Lichtenstein nicht ganz seriös sei. Aber das, was man hier über Liechtenstein liest, verschlägt einen die Sprache. Das ist ja verseucht.
» Stiftungen in Liechtenstein wegen US Sanktionen in Turbulenzen «
Die Wirtschaftskriminalität und die Korruption, insbesondere bei gewissen Richtern und Staatsanwälten, die es beide nach zahllosen Presseartikeln in Liechtenstein gibt, machen Liechtenstein zu einem Schurkenstaat. Der Fürst sieht tatenlos zu.
«Wir dachten, Liechtenstein sei einer der sichersten Orte der Welt», sagt Ian Burns, Protektor des geschädigten Aspasia Trusts. «Leider ist das Gegenteil der Fall»
https://www.handelszeitung.ch/neuer-finanzskandal-in-liechtenstein-der-untreuhander-172313
Niemand, der ein paar dieser Artikel durchgeschaut hat, traut sich noch nach Liechtenstein. Nicht einmal mehr zum Kaffeetrinken.
Matrixchange schreibt
«Kriminelle in Liechtenstein
…
Das wichtigste Element der Korruption in Liechtenstein ist die Unfreiheit der Justiz. Es wird damit ein Grundprinzip des Internationalen Völkerrechts verletzt, die eine unabhängige Justiz als unabdingbar erachtet. Eine unabhängige Justiz ist die Basis für echte Demokratie!
Die Folge der unfreien Justiz ist die ungleiche Behandlung der Bürger vor der Justiz. Damit werden Menschenrechte gravierend verletzt, ohne dass sich jemand von der EU aufregen würde! Viele Menschen in Liechtenstein wünschten sich einen gerechten Staat. Doch keiner wagt es, sich gegen das herrschende System aufzulehnen. Wer es doch tut, wird mit Privilegien ruhig gestellt oder gnadenlos verfolgt. Wer gegen das System ist, hat in Liechtenstein keine Chance. Über kurz oder lang verfängt er sich in den Netzen der Obrigkeit und endet entehrt und gedemütigt am Rande der Gesellschaft.»
https://matrixchange.blogspot.com/2019/06/kriminelle-in-liechtenstein.html
Selbstverständlich wissen Fürst Hans Adam und Erbprinz Alois von Liechtenstein von den systemischen kriminellen Aktivitäten in ihrem Land. Unzählige Berichte und Hinweise dokumentieren diese Missstände, und ausländische Medien berichten regelmäßig und ausführlich über die kriminellen Machenschaften in Liechtenstein.
Die Justiz in Liechtenstein wird oft als voreingenommen und parteiisch beschrieben, was bei den Liechtensteinischen Tätern ein Gefühl der Straflosigkeit hervorruft. Es gibt zahlreiche Beispiele für Fehlurteile und Verzögerungen in Gerichtsverfahren, die darauf hindeuten, dass das System absichtlich manipuliert wird, um bestimmte Interessen zu schützen.
Warum Fürst Hans Adam und Erbprinz Alois von Liechtenstein nichts gegen die Kriminalität in ihrem Land unternehmen? Das liegt auf der Hand.
Manche Treuhänder, Richter, Staatsanwälte usw. meinen, sie stehen über dem Gesetz und sie können aufgrund ihrer engen Verflechtungen alles machen, ob legal ob illegal oder ob richtig kriminell, weil man sich gegenseitig schützt und protegiert. Man kann vor Liechtenstein nur dringend warnen.
Räuberhöhle!
Man erhält den Eindruck, dass in Liechtenstein Unrechtsbewusstsein ein Fremdwort ist.
Der tut so, als wisse er nichts von dem kriminellen System in seinem Land. Natürlich weiß er davon. Aber er duldet es.
Und weil der Fürst so freundlich ist und die Schirmherrschaft für die ganzen kriminellen Machenschaften im Ländle übernimmt, gehen wir ihn auch alle am 15. August auf der Schlosswiese huldigen.
Liest man die Zeitungsartikel, auf die in diesem Blog bzw. den Kommentaren hingewiesen wird, so drängt sich einem der Eindruck auf, dass Liechtenstein eines der kriminellsten und korruptesten Länder nicht nur Europas ist.
Stiftungen und Trusts werden systematisch gekapert und geplündert, Russengelder werden reihenweise versteckt. Zeit für die USA, die Räuberhöhle Liechtenstein auszuheben.
Die Liste der US sanktionierten Personrn,Treuhänder usw. in Liechtenstein wird immer länger…..
Jetzt ist das kriminelle System in Liechtenstein ans Tageslicht gekommen, bei welchem bestimmte Treuhänder mit Hilfe von bestimmten, namentlich bekannten Richtern und bestimmten, ebenso namentlich bekannten Staatsanwälten planmässig und systematisch gekapert und geplündert haben. Selbstverständlich wissen der Fürst, der Erbprinz und die Regierung davon, sie schweigen es aber tot, weil sie es dulden und keine neuen Skandale im Land wollen. Durch ihr Schweigen begeben sie sich auf die dunkle Seite der Macht. All das ist jetzt ans Tageslicht gekommen. Jetzt braucht es nur noch die eine oder andere sanktionierte Russenmillion und die USA lassen sich nicht länger auf der Nase herumtanzen und die Bombe Liechtenstein platzt.
Ein kriminelles System in Liechtenstein, in welchem kriminelle Treuhänder von nicht neutralen Richtern und Staatsanwälten beschützt werden, ein Fürst und eine Regierung, die so tun, als wüssten sie von nichts… Das ist schlimmer als man sich hätte vorstellen können!
Jetzt, wo das kriminelle System aufgeflogen ist, durfte der Trust- und Stiftungsbereich im Eimer sein. Aber es gibt ja noch die Casinos im Ländle.