In Liechtenstein hat vieles eine andere Bedeutung.
Ausserhalb Liechtensteins versteht man unter Fristenregelung die Zeitspanne ab der Empfängnis, innerhalb deren ein Abbruch straffrei möglich ist. Aber doch nicht im katholischen Liechtenstein.
Ausserhalb des Ländle versteht man unter Dekantieren das Umgiessen eines Weines in eine Karaffe, damit er belüftet wird und seinen Geschmack voll entfalten kann. Aber doch nicht im Ländle mit geldgierigen Untreuhändern.
Hier bedeutet Dekantieren, den Inhalt einer Stiftung in ein neues Gefäss umzugiessen, auf das die Begünstigten keinen Zugriff mehr haben und das der Unterhänder durch den Schutz seines Anwaltsgeheimnisses gegen freche Übergriffe verteidigen kann.
Ausserhalb Liechtensteins versteht man unter Gerichtswesen, dass sich Richter darum bemühen, die vorhandenen Gesetze möglichst buchstabengetreu auf den Einzelfall anzuwenden. Aber doch nicht im Ländle der fürstlichen Gerichtsbarkeit, wo der Rechtsstaat täglich mit Füssen getreten wird und die Gesetzlosigkeit einer Räuberhöhle herrscht.
Ausserhalb Liechtensteins sind Fürsten, Monarchen, Könige repräsentative Galionsfiguren, die etwas alten Pomp fürs Volk servieren und dafür fürstlich bezahlt werden. Aber doch nicht im mittelalterlichen Liechtenstein.
Hier herrscht ein Fürst, beziehungsweise der die Macht ausübende Kronprinz Alois, mit absolutistischer Willkür. Er kann die Pseudo-Parlamentarier zum Teufel jagen, die Pseudo-Regierung entlassen und hat das letzte Wort bei der Ernennung von Richtern. Da er über duldende Untertanen verfügt, musste er das alles nicht ein Mal wirklich anwenden. Androhen reichte.
Und dann gibt es noch die Fristenregelung. Auch als Beschleunigungsgebot oder Beschleunigungsgrundsatz bekannt. Das bedeutet, dass der Angeklagte das Recht hat, eine möglichst zügige Erledigung seines Verfahrens zu verlangen. Wird dem nicht entsprochen, gilt das als Rechtsverweigerung oder mindestens Rechtsverzögerung, gegen die er vorgehen kann. Aber doch nicht im Liechtenstein der Fürstenjustiz,
wo alle Urteile im Namen von «Fürst und Volk» verkündet werden, wobei die Reihenfolge die wahren Machtverhältnisse klarstellt.
Hier herrscht das Verzögerungsgebot über allem. Strafanzeigen werden verschleppt, um dann mangels Anfangsverdacht abgeschmettert zu werden. Irgendwann. Ein Rekurs dagegen wird nach der Devise behandelt: lesen, lachen, lochen. Und ab ins Archiv damit.
In Zivilprozessen ist es noch schlimmer. Da kann eine Klage ohne weiteres monatelang vor sich hinschlummern, bis ein Gericht geruht, einen Termin immerhin innert Jahresfrist anzusetzen. Der aber problemlos verschoben werden kann. Dann kann es ohne weiteres Jahre dauern, ohne das ein Urteil der ersten Instanz ergeht. Wird das weitergezogen, dauert es weitere Jahre, und dann gibt es noch den Staatsgerichtshof. Angestrebt wird eine biologische Lösung, der Kläger verstirbt. Oder eine finanzielle: dem Kläger geht das Geld aus.
Geht’s dem ums Prinzip und hat er Geld, kann es auch ohne weiteres 20 Jahre dauern. Denn nach einem Urteil ist vor einem Urteil; gerne wird es von der oberen Instanz an die untere zurückgereicht.
Alles nach der Devise: immer noch zu blöd, einzusehen, dass du in Liechtenstein niemals Recht bekommen wirst?
Keine Regel ohne Ausnahme. Ganz fix geht es, wenn ein frecher Enteigneter es wagt, dagegen aufzubegehren. Dann wird ihm innert weniger Wochen die Begünstigung entzogen, damit sein Informationsrecht, und Ruhe herrscht.
Grabesruhe.
Die Kanzlei Dr Krüger informiert über eine sehr interessante Doku über das Thema Familienstiftung. Ein kürzlich erschienenes Video von Plusminus beleuchtet die Schattenseiten der liechtensteinischen Familienstiftungen, die einst als sichere Hafen für Vermögen galten. Die Doku zeigt, wie immer mehr Erben um ihr Erbe kämpfen, während einige Treuhänder großzügig aus den Stiftungen schöpfen. In der Sendung werden Hintergründe aufgedeckt und konkrete Verbrauchertipps präsentiert, um Betroffenen in diesem undurchsichtigen Prozess zu helfen. Ein schockierender Einblick in die Welt der liechtensteinischen Vermögensverwaltung und ihrer möglichen Konsequenzen für die Erben.
https://kanzlei-dr-krueger.de/stiftungen-in-liechtenstein-erfahrungsbericht-risiken/
Das System in Liechtenstein, mit welchem Stiftungen von kriminellen Treuhändern mit Hilfe gewisser Richter gekapert wurden, welche dann die Stiftungen „dekantiert“, also ausgeraubt haben, hat deswegen so lange funktioniert, weil alle zusammengehalten haben. Gewisse, namentlich bekannte Richter haben das Kapern ermöglicht und gedeckt, gewisse, namentlich bekannte Staatsanwälte haben Straftaten nicht verfolgt. Und den Opfern aus aller Welt wurde von ihren liechtensteinischen Rechtsanwälten das Lügenmärchen vom „bedauerlichen Einzelfall“ erzählt. So haben alle zusammen geholfen, um diese Masche am Laufen zu halten.
Was für ein perfides System. Liechtenstein, die Räuberhöhle Europas.
Die Spatzen pfeifen es doch schon von den Dächern, wie korrupt Liechtenstein ist.
Wir sind eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei, haben schon viele Fälle von Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein erlebt und raten allen Betroffenen:
1. Sollten auch Sie Entscheidungen Liechtensteiner Gerichte erhalten haben, die nicht neutral sind, so eskalieren Sie ihren Fall weiter bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Acht von 10 Beschwerden zum EGMR hatten Erfolg. Die Liechtensteiner Gerichte sind an die Entscheidungen des EGMR gebunden.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren und die Verurteilungen gegen weltweit verstreute Funktionäre der FIFA.
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
Sollten Ihnen Ihre Liechtensteiner Rechtsanwälte davon abraten, wissen Sie, dass diese ihre eigenen Interessen als Liechtensteiner vertreten und nicht Ihre.
Wem in Liechtenstein kann man denn überhaupt vertrauen, wenn man schon seinem eigenen Rechtsanwalt nicht vertrauen kann?
We are an international law firm with extensive experience in handling cases of white collar crime in Liechtenstein. Based on our experience, we strongly advise the following steps for those affected:
1. Appeal to the European Court of Human Rights (ECHR):
If you have received court rulings from Liechtenstein that lack neutrality, it is imperative to escalate your case to the ECHR. It is well-documented that Liechtenstein court decisions are often not impartial. The Liechtenstein judiciary is bound by the decisions of the ECHR.
2. Report Your Case to the U.S. Embassy’s Legal Attaché Office in Bern:
Inform the Legal Attaché Office, a branch of the U.S. Department of Justice, about your case. Under the RICO Act (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), the U.S. has global jurisdiction to combat organized crime. The RICO Act has been used in high-profile cases, such as prosecuting officials associated with FIFA across the globe.
Contact Information:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Be cautious of advice from Liechtenstein-based attorneys:
If your Liechtenstein lawyer advises against taking such actions, be aware that they may prioritize their local interests over yours.
Somos una firma de abogados internacional con una amplia experiencia en la gestión de casos de delitos de cuello blanco en Liechtenstein. Basándonos en nuestra experiencia, recomendamos encarecidamente los siguientes pasos para quienes se vean afectados:
1. Apelar al Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH):
Si ha recibido sentencias judiciales de Liechtenstein que carecen de neutralidad, es imperativo escalar su caso al TEDH. Está bien documentado que las decisiones judiciales en Liechtenstein a menudo no son imparciales. El poder judicial de Liechtenstein está vinculado por las decisiones del TEDH.
2. Denunciar su caso a la Oficina del Agregado Legal de la Embajada de EE. UU. en Berna:
Informe sobre su caso a la Oficina del Agregado Legal, una rama del Departamento de Justicia de EE. UU. Bajo la Ley RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), EE. UU. tiene jurisdicción global para combatir el crimen organizado. La Ley RICO se ha utilizado en casos de alto perfil, como el enjuiciamiento de funcionarios vinculados a la FIFA en todo el mundo.
Información de contacto:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Sea cauteloso con los consejos de abogados con sede en Liechtenstein:
Si su abogado en Liechtenstein le aconseja no tomar tales acciones, tenga en cuenta que pueden estar priorizando sus intereses locales por encima de los suyos.
Мы — межрегиональная юридическая фирма, имеющая значительный опыт работы с делами о экономических преступлениях в Лихтенштейне. Мы советуем всем пострадавшим предпринять следующие шаги:
1. Обжалование решений судов Лихтенштейна в Европейском суде по правам человека (ЕСПЧ):
• Если вы получили решение суда Лихтенштейна, которое считаете несправедливым или предвзятым, подавайте жалобу в ЕСПЧ.
• Известно, что многие судебные решения в Лихтенштейне могут быть необъективными. Статистика показывает, что 8 из 10 жалоб против Лихтенштейна в ЕСПЧ увенчались успехом.
• Лихтенштейн обязан соблюдать решения ЕСПЧ, так как является членом Совета Европы и подписантом Европейской конвенции по правам человека (ЕКПЧ).
2. Сообщите о своём случае в Офис юридического атташе посольства США в Берне:
• Legal Attaché’s Office является подразделением Министерства юстиции США (FBI) и занимается международным правовым сотрудничеством.
• В рамках американского закона RICO Act (Закон о борьбе с рэкетом и коррумпированными организациями) можно преследовать преступные организации по всему миру.
• Закон RICO применялся, например, для привлечения к ответственности высокопоставленных чиновников ФИФА, вовлеченных в коррупционные схемы по всему миру.
Контактные данные для обращения:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern, Швейцария
3. Осторожно при выборе адвокатов в Лихтенштейне:
• Имейте в виду, что некоторые местные адвокаты могут защищать интересы лихтенштейнских структур, а не ваши личные интересы.
• В некоторых случаях может быть полезно привлечь международных адвокатов, которые не зависят от местных органов власти и не подвержены их влиянию.
Если у вас есть вопросы о подаче жалоб в ЕСПЧ или обращении в Офис юридического атташе США, могу предоставить дополнительную информацию.
Unser Vater hatte in den 80er Jahren einen Großteil seines Vermögens in eine liechtensteiner Stiftung eingebracht. Nach seinem Tod sind meine Geschwister und ich zu dem liechtensteiner Stiftungsverwalter, von dem unser Vater uns immer erzählt hatte. Doch der sagte uns, er habe keine Stiftung unseres Vaters. Wir wissen aber ganz genau, dass auf der Stiftung noch ein 7-stelliger Betrag war. Der Stiftungsverwalter fragte uns nach Belegen, die wir natürlich nicht hatten, da unser Vater immer alle Belege bei ihm gelassen hatte. Wir wissen jetzt, dass uns der Stiftungsverwalter betrogen und beraubt hat. Aber wie wir auch auf dieser Internetseite sehen konnten, sind wir nur einer von vielen derartigen Fällen, ist das wohl so in Liechtenstein, daß man rechtlos ausgeliefert ist.
Alter Klassiker in Liechtenstein. Hat schon der renommierte Treuhänder Herbert Batliner so gemacht. Nach dem Versterben des Stifters wird einfach der Name der Stiftung von X auf Y geändert. Kommen dann die Erben des Stifters und fragen nach der X-Stiftung, dann wird ihnen einfach wahrheitsgemäss gesagt: «tut mir leid, bei mir ist keine Stiftung mit dem Namen X».
Kriminell? Keine Frage. Aber Usus in Liechtenstein.
Das ist das ganz kleine 1 x 1 der «Treu»händer, lernt man schon am ersten Arbeitstag als «Treu»händer.
In FINANZNACHRICHTEN vom 5. Juli 2024 rät der Experte Sascha Drache von liechtensteiner Stiftungen ab:
Ein attraktiver Standort mit versteckten Tücken: Obwohl Liechtenstein mit seiner stabilen politischen Lage und den attraktiven Steuerregelungen lockt, stehen Stiftungsgründer oft vor unerwarteten Herausforderungen. So rät Sascha Drache, ein führender Experte im Bereich Stiftungsberatung und Stiftungsmanagement, seinen Kunden von einer Gründung in Liechtenstein ab.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-07/62663761-die-wahrheit-ueber-stiftungen-in-liechtenstein-sascha-drache-klaert-auf-007.htm
Ist das Mafia?
What else?
Wie lange meint Lichtenstein, dass es so weitermachen kann? Mittlerweile hat doch jeder verstanden, dass es ein rechtsfreier Raum ist, in dem die Wirtschaftskriminalität unter den Augen des Fürsten stattfindet.
Stiftungen in Liechtenstein stehen in der Kritik, da es zahlreiche Berichte über undurchsichtige Praktiken und mögliche Risiken gibt.
1. Es gibt Fälle, in denen Begünstigte Schwierigkeiten hatten, Informationen über die Stiftung zu erhalten oder ihr Erbe einzufordern. Manche Treuhänder sollen Vermögenswerte unrechtmäßig verwaltet oder sogar veruntreut haben.
2. Liechtensteinische Gerichte werden manchmal als parteiisch wahrgenommen, und es gibt Berichte über langwierige Verfahren, die Kläger finanziell belasten können.
3. Die Verwaltung der Stiftung liegt in den Händen von Treuhändern, was bei Missbrauch oder Fehlverhalten zu erheblichen Problemen führen kann.
Für die Verwaltung einer Liechtensteinischen Stiftung oder eines Liechtensteinischen Trusts ist mindestens ein Liechtensteinischer Treuhänder erforderlich. Sollte dieser die Stiftung oder den Trust mit Unterstützung der bekanntlich in Liechtenstein öfters nicht neutralen Justiz in Liechtenstein in seine Macht bringen, kann es sein, dass er die Stiftung bzw. den Trust ausplündert. Wie in den Skandalen Perry, Bacardi und Hartlaub wird den Begünstigten erst deren gesetzliches Auskunftsrecht entzogen, danach beginnt ein völlig unkontrolliertes Plündern der Stiftungen oder Trusts. Im besten Fall «nur» durch völlig überhöhte Honorare, die man sich selbst genehmigt, im schlimmsten Fall durch das Gründen von Unterstiftungen, in die Vermögen übertragen wird (im Treuhänderjargon «Dekantieren»). In den Medien wurde dies als «kriminelles System» bezeichnet.
Liechtenstein wird oft als Sumpf bezeichnet, weil in der absolutistischen Monarchie der Fürst große Machtbefugnisse besitzt und es keine Gewaltenteilung gibt. Hinzu kommen Vorwürfe, dass Wirtschaft, Verwaltung und Justiz zu enge, persönliche Verflechtungen habe. Auch wird bemängelt, dass die Justiz in Liechtenstein nicht neutral sei.
For about ten years now, the hijacking and subsequent siphoning—essentially exploiting—of Liechtenstein foundations has been happening systematically. If the statutes of a foundation do not provide for the dismissal of a (foreign) board member, that member is simply removed on grounds of an alleged conflict of interest. The same judges at the Princely District Court and the Court of Appeal—compliant for reasons unknown—approve removal requests with the most absurd justifications. Liechtenstein trustees then deny the dismissed board members, if they are beneficiaries, their legal rights to information and control. This gives the Liechtenstein trustees complete control over the foundation’s assets and effectively removes the beneficiaries’ ability to monitor.
In Liechtenstein scheint es keine neutrale Justiz zu geben. Eine neutrale Justiz, in der Ausländer und Liechtensteiner gleich behandelt werden, ist aber für einen Finanzstandort unabdingbar, ansonsten ist dieser nicht vertrauenswürdig.
Wo bleibt die Rechtsstaatlichkeit?
Die USA sollten Watchdogs in die liechtensteinischen Banken wie die LGT, LLB, VP-Bank entsenden, so wie sie dies bereits einmal bei der CS und der UBS getan hatten. Wenn die genauer hinschauen, kommen sicher noch viele Milliarden sanktioniert Russengelder ans Tageslicht.
Bern, Switzerland — October 30, 2024
“The United States is focused on tackling sanctions circumvention wherever it occurs in the world. Neither our companies nor our people should be complicit in evading sanctions and helping to feed Putin’s war machine as the Kremlin continues its brutal war of aggression. Sanctions evaders and illicit finance facilitators are a significant threat to the United States’ and other countries’ financial systems.”
— Ambassador Scott C. Miller
https://ch.usembassy.gov/u-s-government-announces-russia-related-sanctions-designations/
Klaus Lins war der Whistleblower, der den renommierten liechtensteinischen Treuhänder Dr. Herbert Batliner angezeigt hatte. Batliner hatte oftmals nach dem Versterben eines Stifters die Namen der Stiftungen geändert, so dass die ursprüngliche Stiftung für die Erben ‚verschwunden’ war. Im Jahr 1997 nahm Lins bei seinem Ausscheiden aus der Treuhandkanzlei von Batliner elektronische Daten des Kundenstammes mit, da er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, dass nach dem Ableben der Stiftungsgeber Millionenbeträge beim Treuhänder Batliner ‘verschwanden’. Er übergab diese Informationen dem Hamburger Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in der Hoffnung, durch die Veröffentlichung Druck auszuüben.
An offshore provider in Europe has discovered a novel way of becoming fabulously wealthy: For decades, he has been pilfering the assets of his wealthy clients once they died, instead of passing them on to legal beneficiaries, so says his company’s former computer engineer.
The IT specialist will explain his findings at next week’s OffshoreAlert Conference in Miami – an event about financial intelligence and investigations whose aim is to give attendees an insight into the world of international finance – everything that you won’t read in promotional material.
In another session, UBS whistleblower Bradley Birkenfeld and HSBC whistleblower Hervé Falciani will explain how their respective former banks routinely laundered money on behalf of law-breaking clients.
«High-value international finance is an unforgiving battle-ground with few rules,» says OffshoreAlert’s owner and editor, David Marchant. «If you don’t understand what’s going on at any given moment, you increase your chances of ending up on the wrong-side of transactions.
«We’ll show attendees how to find credible information, how to interpret it sensibly and how to act on it to their financial advantage.»
https://www.linkedin.com/pulse/offshore-fiduciary-who-steals-dead-clients-assets-naomi-comerford/
Offshore Alert beschreibt in seinem Artikel vom 26.08.18 :
Liechtensteins Modern Day Grave Robbers- Stealing The Assets of Dead…..
https://www.offshorealert.com/liechtensteins-modern-day-grave-robbers-stealing-the-assets-of-dead-clients/?srsltid=AfmBOoqpWFtBHvXvuQPrpbFWqCJ0AXzAC74buTnOMVbc3keYKMm71RLw
In the early 1990s, Information Technology specialist Klaus Lins claimed to have discovered evidence that a Liechtenstein fiduciary was misappropriating the assets of wealthy clients when they died, instead of distributing them to beneficiaries. Lins turned whistleblower but the only person who went to prison was him, for data theft. He also lost his home and his wife and he has since passed away. When one German beneficiary turned up at the fiduciary’s office in Liechtenstein, she was allegedly fobbed off with lies.
More recently, the family of Israeli tycoon Israel Perry has been waging a bitter legal war against a trust company in Liechtenstein in a so-far vain attempt to gain access to the deceased’s vast fortune.
In diesem Panel bie dem Kongress von Offshore Alert wird ganz offen über die systematischen kriminellen Vorgehensweisen in Liechtenstein gesprochen:
https://www.youtube.com/watch?v=0OUm0sbwW8A&t=3789s
Could it now be officially acknowledged that trusts and foundations in Liechtenstein are regularly being hijacked and looted with the help of corrupt judges? A den of thieves?
Liechtenstein: The mysterious tax heaven that’s losing the trust of the super-rich
“You wake up in the morning and all your possessions, bank accounts, the house you live in and your mother’s home suddenly belong to someone else”, she says. “It is a nightmare”.
So far, according to court documents, the Lopag Trust have withdrawn an estimated €10.5m (£94m) in “management fees”
«Liechtenstein is reliant upon the vast revenue provided by the clients of the trusts and yet their interests and legal rights are not being protected. The beneficiaries of trusts that represent the source of the country’s wealth have no legal recourse of action and so they could well move their assets to other offshore locations where there is more legal accountability.»
https://www.independent.co.uk/news/long_reads/liechtenstein-tax-haven-super-rich-trust-lost-beneficiaries-trustees-legal-laws-a8239956.html
Leidgeplagte liechtensteinische discretionary trusts: nun auch höchstgerichtliche Rechtsschutzverweigerung
Während der beneficiary beim common law trust gemeinhin als ,,equity´s darling”gilt, schlägt das Pendel in Liechtenstein zusehends in eine entgegengesetzte Richtung. Hier zeichnet sich ein massiver Abbau des Begünstigtenrechtsschutzes durch die Gerichtsbarkeit ab. Aufgrund der aktuellen Gesetzesanwendung durch die liechtensteinischen Rechtsfürsorgegerichte ist nun ein nachhaltiger Reputationsverlust des „Truststandorts“ Liechtenstein zu befürchten.
https://kanzleiboesch.com/files/kanzlei-boesch/Publikationen/PDF/Leidgeplagte%20liechtensteinische%20discretionary%20trusts.pdf
Also wenn das keine mafiösen Strukturen in Liechtenstein sind, was ist es denn dann?
Vielleicht schwere und organisierte Kriminalität?
Köstlich: ein Zeitungsbericht nach dem anderen schreibt über die kriminellen Machenschaften in Liechtenstein und der Fürst tut weiter so, als gäbe es diese nicht, als wisse er von nichts, als sei seine Monarchie so seriös und anständig. Da muss doch bald jeder darüber lachen, das ist ja Comedy pur.
Offshore alert ,Liechtenstein in deren Suchmaschine eingeben ……..
Willst du dein Vermögen los sein?
Dann bring es schnell nach Liechtenstein!
Früher hätte man es nicht geglaubt.
Heute weiss man, dort wird man beraubt.
Das sind hässliche Aufdeckungen, wer hätte so etwas von Liechtenstein gedacht.