Weder für die grossen, noch für die kleinen Verbrechen ist Liechtenstein zu klein.
Wie Wunderwuzzi René Benko mal wieder bewies, sind bis heute grosse Untaten möglich. Ein Hochstapler, der mit Reputationsmanagement und geschickter Vorbereitung auf Investoren, die er reinlegen will, ein Milliardenimperium auf Sand baute. Aber deswegen ist weder Deutschland noch Österreich dysfunktional.
Auch in Liechtenstein gibt es grosse Verbrechen. Aber der erste Unterschied ist, dass Benko inzwischen im Knast sitzt, wie es sich in einem funktionierenden Rechtsstaat gehört. Im Ländle trifft es nur ganz selten einen Untreuhänder, der zu verwegen in den Topf voll fremden Geldes gegriffen hat. Denn in dieser Räuberhöhle gibt es keinen funktionierenden Rechtsstaat, die fürstliche Justiz schützt das Unrecht, schafft nicht Recht und Ordnung.
Keiner der Beteiligten an diesen grossen Schweinereien muss befürchten, für sein kriminelles Tun hinter Gitter zu wandern. Die Justiz verzögert Entscheidungen bis zum St.-Nimmerleinstag. Oder wenn sie Urteile fällt, sind sie eine Verhöhnung von allem, was in anderen Staaten funktionieren würde. Als sich Witwe Bacardí, in Wahrnehmung der Rechte ihrer noch minderjährigen Tochter, gegen das Gebaren der Stiftungsuntreuhändler wehren will, wird ihr ein absurder Interessenkonflikt angehängt. Jeder rechtschaffene Richter wüsste, wie er auf diesen untauglichen Versuch, sie ihrer Rechte zu berauben, reagieren müsste.
Im Ländle schützt die Fürstenjustiz eine solche Ungeheuerlichkeit. Als die Tochter mündig wird, erklärt sie an Eides statt, dass sie ihre Mutter vollkommen unterstützt. Auch das wird aus dem Recht gelacht, sie sei bei Abgabe der der Erklärung erst vier Tage handlungsfähig gewesen. Welch ein Hohn.
Und seither dümpelt das Verfahren, wie so viele mehr, in der untersten Instanz seit Jahren vor sich hin. Sollte einmal ein Urteil gefällt werden, würde es im unwahrscheinlichen Fall, dass es zu Gunsten der Witwe ausfiele, in die nächste Instanz verschoben. Die nach jahrelangem Brüten («verdammt, lebt die etwa immer noch?») schon wüsste, was der Fürst, das Volk eher nicht, für ein Urteil erwartet.
Aber die Justiz könnte doch manchmal auf einem Auge blind sein und mit dem anderen auf die Interessen der Treuhänder, der Liechtensteiner Banken, zuvorderst dabei die Fürstenbank LGT und die sich um das Bankgeheimnis futierende LLB, glotzen. Fehlurteile kann es im besten Rechtssystem geben.
Aber es ist kein Rechtssystem mehr, wenn solche Urteile systemisch sind. Es ist die ganz seltene Ausnahme, dass ein untreuer Treuhänder von seinem Posten als Stiftungsrat entfernt und seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Es ist der Normalfall, dass die Interessen des Diebes über die Rechte des Bestohlenen gesetzt werden.
Oder dass auch hier jahrelang ein Urteil hinausgezögert wird, obwohl Recht und Gesetz glasklar wären. Ein Stiftungsratspräsident wird innert weniger Wochen aus seinem Amt geworfen, ohne dass er Unrecht getan hätte. Die sich seither an seinem Stiftungsvermögen ungeniert bereichernden Untreuhänder, denen Fehlverhalten in übergrossem Ausmass nachgewiesen werden kann, bleiben unbehelligt, werden sogar geschützt.
Welch eine Perversion des Rechts ist das, wenn der Dieb von der Justiz verteidigt wird. Da wird das Unrecht zur Weltordnung gemacht, in der kleinen Welt der Räuberhöhle Liechtenstein.
Es gibt eine Unzahl solcher Fehlurteile oder Verschleppungen. Das ist zwar gut für die Untreuhänder, die immer schamloser zugreifen, in der Gewissheit, dass die Fürstenjustiz ihre schützende Hand über sie hält.Die Treuhandkammer unternimmt nichts dagegen, obwohl sie Standesregeln, alles, was mit Treu und Glauben oder auch nur Anstand zu tun hat, brechen. Stattdessen versuchte sie, diesen Blog mit einer 74-seitigen Klageschrift des teuersten Zürcher Medienanwalts mundtot zu machen. Was ihr, zu grossem Ingrimm, offensichtlich nicht gelungen ist.
Und was tut das Parlament, die alte und sicher auch die neue Regierung, obwohl der vom Fürsten protegierte Kandidat fürs höchste Amt zu dessen höchlichstem Erstaunen nicht gewählt wurde? Nichts. Was tut die einzige noch existierende Zeitung im Ländle, das hochsubventionierte Radio, bis ihm der Stecker rausgezogen wird? Nichts.
Was tut der Fürst selbst, der gerade mit Pomp und Tschingderassasa seinen 80. feierte? Nichts. Was tut sein seit Jahren herrschender Erbprinz Alois? Nichts.
Sie tun so, als wäre da nichts, murmeln höchstens etwas von bedauerlichen Einzelfällen, wenn mal wieder eine Eiterblase voller Skandale nicht unter den Tisch gewischt werden kann, sondern platzt.
Und das Volk muckt manchmal gelinde auf, kuscht aber untertänig,, wenn der Fürst eine Verfassungsänderung durchstiert, die ihm noch mehr absolutistische Rechte einräumt. Er kann Parlament und Regierung zum Teufel jagen, er hat das letzte Wort bei der Bestallung von Richtern. Jeder weiss in Liechtenstein: wenn mich dessen Bannstrahl trifft, kann ich auch gleich auswandern.
Wer über alles herrscht, ist für alles verantwortlich. Oder er ist unverantwortlich, wie das Fürstenhaus.
Nun haben solche Regimes und Zustände ein Ablaufdatum. Man kann die Realität zwar nach Kräften ignorieren und so tun, als wäre da nichts. Aber was dermassen verfault, durchdrungen von Unrecht ist, dauert nie ewig. Alleine, dass die US-Behörde Ofac, Herr über alle Sanktionen, Liechtenstein ins Visier genommen hat, ist eine ganz schlechte Nachricht. Und es liegen noch viele Milliarden Russengelder in den Liechtensteiner Banken, die wie weiland die Schweiz denken, dass ihnen keiner kann.
Die Geschichte kennt viele Beispiele, wo kurz zuvor noch als stabil und unzerstörbar erscheinende Regimes von einem Tag auf den anderen zu Staub zerfielen. Dieses Schicksal wird auch Liechtenstein ereilen. Früher oder später, aber ganz gewiss.
Auch wenn in der einzigen liechtensteiner Zeitung Vaterland das Thema totgeschwiegen wird, so hat der Fürst selbstverständlich Kenntnis von dem kriminellen System in seinem Land. Die ausländischen Zeitungen berichten laufend und mit sehr deutlichen Worten darüber. Spricht sich der Fürst dagegen aus? Fehlanzeige. Was sagt uns das?
Mittendrin statt nur dabei
Fürst Hans Adam und Erbprinz Alois von Liechtenstein können nicht glaubhaft behaupten, nichts von dem systemischen kriminellen System in ihrem Land zu wissen, weil es zahlreiche Berichte und Hinweise auf diese Missstände gibt. Ausländische Zeitungen berichten regelmäßig und deutlich über die kriminellen Aktivitäten in Liechtenstein. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass Fürst Hans Adam und Erbprinz Alois, die beide Zugang zu diesen Informationen haben, nichts davon mitbekommen.
Die Justiz in Liechtenstein wird oft als nicht neutral und parteiisch beschrieben, was zu einem Gefühl der Straflosigkeit bei den Tätern führt. Es gibt viele Beispiele für Fehlurteile und Verzögerungen in Gerichtsverfahren, die darauf hindeuten, dass das System absichtlich manipuliert wird, um bestimmte Interessen zu schützen.
Insgesamt ist es schwer vorstellbar, dass Fürst Hans Adam und Erbprinz Alois von Liechtenstein nichts von diesen systemischen Problemen wissen, da sie weit verbreitet und gut dokumentiert sind.
Auch der Fürst und der Erbprinz können Zeitung lesen und wissen ganz genau, was für kriminelle Spielchen in ihrem Land gespielt werden. Und das nicht nur in «bedauerlichen Einzelfällen», sondern mit System. Aber sie schauen zu und schweigen es tot.
Das ist in Liechtenstein wohl ein unangenehmes Tabuthema, das von allen bewusst ignoriert wird. Niemand spricht darüber, sei es aus Höflichkeit, Verlegenheit oder aus Angst. Aber es ist klar und offensichtlich, dass in Liechtenstein ohne den Fürst bzw. den Erbprinz nichts geht, sie sind also mittendrin im Geschehen.
You bet…
So blöd kann doch niemand sein, dass er nicht kapiert, dass der Fürst da wohlwollend zusieht.
Fürst und Erbprinz wissen genau, was in ihrem Land abgeht. Aber Reiche Untertanen sind zufriedene Untertanen. Auf welche Weise sie reich geworden sind, ob durch kriminelle Handlungen, interessiert doch nicht.
Jeder weiß, dass Sie wissen.
Und Sie wissen, dass jeder weiß.
Haben Sie das wirklich nötig?
Das erinnert mich an meinen Dreijährigen, der sich die Hand vor die Augen hält, und meint, man würde ihn nicht sehen.
Der Fürst ist Monarch einer Bananenrepublik in welcher es nach Presseberichten ein kriminelles System und eine korrupte Justiz gibt. Wäre ich der Fürst oder der Erbprinz, wäre ich lieber ich.
We are an international law firm with extensive experience in handling cases of white collar crime in Liechtenstein. Based on our experience, we strongly advise the following steps for those affected:
1. Appeal to the European Court of Human Rights (ECHR):
If you have received court rulings from Liechtenstein that lack neutrality, it is imperative to escalate your case to the ECHR. It is well-documented that Liechtenstein court decisions are often not impartial. The Liechtenstein judiciary is bound by the decisions of the ECHR.
2. Report Your Case to the U.S. Embassy’s Legal Attaché Office in Bern:
Inform the Legal Attaché Office, a branch of the U.S. Department of Justice, about your case. Under the RICO Act (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), the U.S. has global jurisdiction to combat organized crime. The RICO Act has been used in high-profile cases, such as prosecuting officials associated with FIFA across the globe.
Contact Information:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Be cautious of advice from Liechtenstein-based attorneys:
If your Liechtenstein lawyer advises against taking such actions, be aware that they may prioritize their local interests over yours.
Wir sind eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei, haben schon viele Fälle von Wirtschaftskriminalität in Liechtenstein erlebt und raten allen Betroffenen:
1. Sollten auch Sie Entscheidungen Liechtensteiner Gerichte erhalten haben, die nicht neutral sind, so eskalieren Sie ihren Fall weiter bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Dort ist bekannt, dass Liechtensteiner Gerichtsentscheidungen oftmals nicht neutral sind. Acht von 10 Beschwerden zum EGMR hatten Erfolg. Die Liechtensteiner Gerichte sind an die Entscheidungen des EGMR gebunden.
2. Melden auch Sie Ihren Fall dem Legal Attache’s Office der U.S.-Botschaft in Bern, einer Aussenstelle des amerikanischen Justizministeriums, welches aufgrund eines besonderen amerikanischen Gesetzes, dem RICO Act weltweite Zuständigkeit im Kampf gegen kriminelle Vereinigungen hat. Mittels des RICO Act erfolgten beispielsweise das Verfahren und die Verurteilungen gegen weltweit verstreute Funktionäre der FIFA.
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
Sollten Ihnen Ihre Liechtensteiner Rechtsanwälte davon abraten, wissen Sie, dass diese ihre eigenen Interessen als Liechtensteiner vertreten und nicht Ihre.
Liechtenstein hat offenbar ein großes Problem mit organisierter Wirtschaftskriminalität. Oder man könnte fast meinen, Liechtenstein hat eben KEIN Problem mit organisierter Wirtschaftskriminalität. Beides ist erschreckend. Es ist auch schockierend, dass es endlos Presseberichte über die organisierte Kriminalität, ein «kriminelles System» also geradezu mafiöse Strukturen gibt.
Somos una firma de abogados internacional con una amplia experiencia en la gestión de casos de delitos de cuello blanco en Liechtenstein. Basándonos en nuestra experiencia, recomendamos encarecidamente los siguientes pasos para quienes se vean afectados:
1. Apelar al Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH):
Si ha recibido sentencias judiciales de Liechtenstein que carecen de neutralidad, es imperativo escalar su caso al TEDH. Está bien documentado que las decisiones judiciales en Liechtenstein a menudo no son imparciales. El poder judicial de Liechtenstein está vinculado por las decisiones del TEDH.
2. Denunciar su caso a la Oficina del Agregado Legal de la Embajada de EE. UU. en Berna:
Informe sobre su caso a la Oficina del Agregado Legal, una rama del Departamento de Justicia de EE. UU. Bajo la Ley RICO (Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act), EE. UU. tiene jurisdicción global para combatir el crimen organizado. La Ley RICO se ha utilizado en casos de alto perfil, como el enjuiciamiento de funcionarios vinculados a la FIFA en todo el mundo.
Información de contacto:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern
3. Sea cauteloso con los consejos de abogados con sede en Liechtenstein:
Si su abogado en Liechtenstein le aconseja no tomar tales acciones, tenga en cuenta que pueden estar priorizando sus intereses locales por encima de los suyos.
Мы — межрегиональная юридическая фирма, имеющая значительный опыт работы с делами о экономических преступлениях в Лихтенштейне. Мы советуем всем пострадавшим предпринять следующие шаги:
1. Обжалование решений судов Лихтенштейна в Европейском суде по правам человека (ЕСПЧ):
• Если вы получили решение суда Лихтенштейна, которое считаете несправедливым или предвзятым, подавайте жалобу в ЕСПЧ.
• Известно, что многие судебные решения в Лихтенштейне могут быть необъективными. Статистика показывает, что 8 из 10 жалоб против Лихтенштейна в ЕСПЧ увенчались успехом.
• Лихтенштейн обязан соблюдать решения ЕСПЧ, так как является членом Совета Европы и подписантом Европейской конвенции по правам человека (ЕКПЧ).
2. Сообщите о своём случае в Офис юридического атташе посольства США в Берне:
• Legal Attaché’s Office является подразделением Министерства юстиции США (FBI) и занимается международным правовым сотрудничеством.
• В рамках американского закона RICO Act (Закон о борьбе с рэкетом и коррумпированными организациями) можно преследовать преступные организации по всему миру.
• Закон RICO применялся, например, для привлечения к ответственности высокопоставленных чиновников ФИФА, вовлеченных в коррупционные схемы по всему миру.
Контактные данные для обращения:
U.S. Embassy in Switzerland and Liechtenstein
Attn: Legal Attaché’s Office
Sulgeneckstrasse 19
3007 Bern, Швейцария
3. Осторожно при выборе адвокатов в Лихтенштейне:
• Имейте в виду, что некоторые местные адвокаты могут защищать интересы лихтенштейнских структур, а не ваши личные интересы.
• В некоторых случаях может быть полезно привлечь международных адвокатов, которые не зависят от местных органов власти и не подвержены их влиянию.
Если у вас есть вопросы о подаче жалоб в ЕСПЧ или обращении в Офис юридического атташе США, могу предоставить дополнительную информацию.
Durch seine nicht neutrale Justiz macht sich Liechtenstein zum Schurkenstaat. Der Fürst billigt das.
Der Rechtsanwalt und Mit-Trustverwalter Bernhard Lorenz (Kanzlei Lorenz Nesensohn Rabanser) beantragt die Abberufung der Witwe von Lord Bacardi, der den Trust für seine Frau und die gemeinsame Tochter gegründet hatte. Richter Mag. Stefan Rosenberger vom Fürstlichen Landgericht beruft Lady Bacardi mit der Begründung ab, sie habe einen Interessenskonflikt, weil sie zugleich ihre eigenen Interessen und die ihrer minderjährigen Tochter vertritt. Zum einen ist dass ihre gesetzliche Pflicht, zum anderen hat die Tochter sobald sie volljährig war, die Handlungen ihrer Mutter genehmigt. Aufgrund der Genehmigung der Tochter hätte ihre Mutter nicht mehr abberufen werden können..Bernhard Lorenz trägt noch vor, dass die Genehmigung der Tochter nicht wirksam gewesen sei, da die Tochter bei Abgabe der Genehmigung erst vier Tage volljährig gewesen ist (was für ein Unsinn!). Richter Mag. Stefan Rosenberger ignoriert die Genehmigung der Tochter einfach und beruft die Mutter aus der Trustverwaltung ab. Das Obergericht, 1. Senat unter Richter Ungerank bestätigt erwartungsgemäss die Entscheidung von Richter Rosenberger.
Witwe Bacardi erhält anders als in Liechtenstein in der Schweiz Recht und erwirkt in der Schweiz ein Gerichtsurteil, dass sie Zugriff auf ein Schweizer Konto des Trusts erhält. Was macht Treuhänder Bernhard Lorenz kurz vor Rechtskraft des Urteils? Er räumt das Konto ab und verfrachtet das Geld nach Liechtenstein.
In dem Rechtsstreit der vorerwähnten Sache führt Richter am Fürstlichen Landgericht Mg. Stefan Rosenberger in seinem Beschluss vom 20. Januar 2022 wörtlich aus:
«Mit Schriftsatz vom 18.12.2019 (ON x) regte RA Dr. Bernhard Lorenz LL.M. „in seiner Eigenschaft als Treuhänder des xxx xxxxxxxx Trust» an, das Fürstliche Landgericht als Aufsichsgericht wolle von Amts wegen u.a. RA Dr. xxxxxxxxxxxxxxxxxxx und xxxx xxxxxxx für ein weiteres Jahr zu Treuhändern des The Bastille Trust bestellen und dazu einen Amtsbefehl erlassen und die Genannten bis vier Wochen nach rechtskräfigem Abschluss des aufgrund dieser Mitteilung allenfalls eingeleiteten Aussersteitverfahrens zu einstweiligen zusätzliche Treuhändern des xxx xxxxxxxx Trust, in eventu zu Treuüberwachern, bestellen.
Noch am selben Tag erliess das Erstgericht einen Beschluss (ON x), mit welchem es Folgendes aussprach:
„Die Treuhänder Dr. xxxxxxxxx xxxxx xxxxxxxxxx und xxxx xxxxxxx sind auch nach dem 31.12.2019 bis auf weiteres Treuhänder des xxxxxxxx Trust.»»
Es ist bemerkenswert, dass der Richter am Fürstlichen Landgericht Mag. Stefan Rosenberger einen Antrag von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Lorenz (Kanzlei Lorernt Nesensohn Rabanser) in seiner Eigenschaft als Treuhänder des xxxxxxxx Trust AM SELBEN TAG, verbeschieden hat. AM SELBEN TAG, an welchem der Antrag von Rechtsanwalt Lorenz, dem Mit-Trustverwalter von Monika Bacardi und Antragsteller ihrer Abberufung den Antrag gestellt hatte.
AM SELBEN TAG… wenn es PRO Liechtensteiner Treuhänder ist
Maria Luisa Bacardi: «Seit Jahren werden offenbar durch eine kriminelle Vereinigung, deren Aktionsradius vom Fürstentum Liechtenstein bis auf die Bermudas reicht, Versuche unternommen, meine Ansprüche als Erbin von Don Luis Bacardi zu untergraben und den letzten Willen meines Vaters wissentlich zu ignorieren. Das kriminelle Netzwerk versucht, die Kontrolle über Aktien an der Bacardi LTD aus dem Nachlass meines Vaters Don Luis Bacardi als auch die Kontrolle über Stimmrechte an der Bacardi LTD zu sichern. Dadurch wurde meine Mutter, Monika Bacardi, vor einigen Wochen in Liechtenstein rechtswidrig von sämtlichen Funktionen jener Gesellschaften entfernt, die die Aktienpakete an Bacardi LTD hielten. Dies geschah gegen ihren und meinen Willen.
https://www.presseportal.de/pm/146423/4651536
Dass Liechtenstein korrupt und ein Piratennest ist, steht doch schon in allen Zeitungen, so wie hier:
Internationale Finanzkriminalität:
Liechtensteins weisse Fassade bröckelt
https://www.bazonline.ch/liechtensteins-weisse-fassade-broeckelt-971207461924
Das sind keine kleinen Schweinereien, sondern kriminelle Handlungen- mit Duldung von ganz oben.
„Kriminelles System“? Die heiklen Vorwürfe gegen das Geldparadies der Superreichen
Liechtenstein gilt als ideale Schutzzone für große Geldsummen. Doch Einzelfälle wecken Zweifel daran: So soll vereinzelt der Zugriff auf gebunkertes Vermögen entzogen worden sein. Für das Versprechen des Finanzstandorts könnten solche Vorwürfe gefährlich werden.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus255111372/Kriminelles-System-Die-Vorwuerfe-gegen-das-Geldparadies-der-Superreichen.html
Liest man die in diesem Blog angeführten Zeitungsartikel, so drängt sich einem der Eindruck auf, dass Liechtenstein mafiös ist.
Achtung, in Liechtenstein gibt es professionelle Kriminelle. Befolgen Sie den Rat:
1. Melden Sie jeden Fall krimineller Aktivitäten der US-Botschaft wie in einem der Kommentare oben angegeben.
2. Gehen Sie mit «seltsamen» liechtensteiner Gerichtsentscheidungen in jedem Fall an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). 80 % der Klagen gegen «seltsame» liechtensteinische Gerichtsentscheidungen hat Liechtenstein bisher verloren. Das ist kein Zufall.
Berichte über das systemische Kapern und Dekantieren von Stiftungen gibt es wie Sand am Meer, denn das Schema kommt wieder und wieder vor.
«Liechtenstein und der Geist der Straflosigkeit»
Zu oft zeigt sich das gleiche Muster: Die Treugeber eines Trusts wollen die finanzielle Zukunft ihrer Familie sichern und werden dazu ermutigt, liechtensteinische Truststrukturen zu nutzen. Trotz gravierender Vertrauensbrüche unterstützen die liechtensteinischen Gerichte auf Kosten der ausländischen Kunden die heimischen Treuhänder.
Dies hat bei einigen Treuhändern zu einem Gefühl der Straflosigkeit geführt – und ich habe es miterlebt —, dass sie ungestraft davonkommen können, gedeckt durch die lokalen Gerichte.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/44120-steven-kay-liechtenstein-treuhand-system-trust
Das Private Banking Magazin schreibt «Wie Stifter in Liechtenstein enteignet werden»
«So mancher findiger Anleger hatte in der Vergangenheit sein Geld mittels einer Liechtensteiner Stiftung vor dem Fiskus versteckt. Für manchen gibt es nun ein bösen Erwachen, nicht wegen Datenlecks, sondern weil er von den anderen Stiftungsräten aus der Stiftung verbannt wird.» https://www.private-banking-magazin.de/fehler-bei-stiftungsstatuten-wie-stifter-in-liechtenstein-enteignet-werden-1420651842/
Und ich hätte gedacht, dass Liechtenstein ein Rechtsstaat sei, so mitten in Europa. Pustekuchen, da ist China ja Gold gegen. Wer will da noch im Fürstentum investieren??
Der Fürst von Liechtenstein steht in der Kritik wegen des kriminellen Systems in seinem Land. Es gibt zahlreiche Berichte und Hinweise auf systemische Probleme und kriminelle Aktivitäten in Liechtenstein, die von der Justiz nicht ausreichend verfolgt werden. Ausländische Zeitungen berichten regelmäßig und deutlich über diese Missstände. Trotz dieser Berichte und Hinweise bleibt der Fürst still und äußert sich nicht öffentlich zu diesen Vorwürfen.
Wir sollten als geschädgte Begünstigte die Armel hochkrempeln und im Ländle demonstrieren!
Aufmarsch zur Burg! Ich bin bereit voranzugegehen !
Zur Korruptionshochburg?
wir klappern einfach alle ab $
It’s astonishing what this blog brings to light.
Würde Netflix die Geschichte verfilmen, man würde nur den Kopf schütteln über soviel Fantasie.
Aber wer weiß, vielleicht haben die sich die Filmrechte schon gesichert?
Aus CAPITAL:
Treuhänder:
Liechtenstein: zu untreuen Händen
„Oft sind die Treuhänder eiskalte Menschen, die nur das Geld sehen.“
«Er sei mittlerweile davon überzeugt, dass es vereinzelt ein Geschäftsmodell sei, den Kunden als „Selbstbedienungsladen“ anzusehen.»
https://www.capital.de/geld-versicherungen/liechtenstein-zu-untreuen-haenden
The extent of corruption in Liechtenstein appears to be massive and seems to have been widely underestimated. This will impact Liechtenstein’s reputation as a financial centre.
Was für ein Rattenloch.
Der Fürst von Liechtenstein hat als Monarch weitreichende Befugnisse und Einfluss im Land. Es gibt zahlreiche Berichte und Hinweise darauf, dass es organisierte Kriminalität in Liechtenstein gibt und das Justizsystem in Liechtenstein nicht immer neutral und unparteiisch agiert. Kritiker argumentieren, dass der Fürst und die fürstliche Justiz eine Rolle dabei spielen, das bestehende System zu schützen und zu unterstützen.
Dekantieren auf die Art des Ländles
Die Liechtensteiner Veruntreuhänder
Im Fürstentum sorgt die Treuhänderzunft regelmässig für Skandale. Auch eine neue Gesetzgebung ändert wenig daran.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/die-liechtensteiner-veruntreuhaender-NY1vgNg
Treuhänder
Liechtenstein: zu untreuen Händen
Sie waren die heimlichen Herrscher von Liechtenstein und verwalteten Milliarden: die Treuhänder. Nachdem das Fürstentum das Bankgeheimnis aufgeweicht hat, kommen nun erstaunliche Betrugsfälle ans Licht.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/liechtenstein-zu-untreuen-haenden
Das kriminelle System in Liechtenstein läuft seit Jahren wie geschmiert – mit kriminellen Treuhändern, einer nicht neutralen Justiz und unter der Schirmherrschaft des Fürsten.
Die Basler Zeitung berichtete:
Fürstliche Geschäfte
Liechtenstein hat sich vom Schwarzgeld verabschiedet. Dafür schaden jetzt Treuhänder der Reputation des Landes.
Letzten Freitag kämpfte Ralf H.* vor dem Fürstlichen Landgericht in Vaduz im Verhandlungssaal 3 um rund 3,5 Millionen Euro, die er zurückhaben möchte. Er hatte dieses Geld seiner eigenen Gesellschaft als Darlehen gegeben. Da seine Treuhänder sämtliche Verbindungen von H. zu seinen Firmen kappten, wurden ihm Einsichtsmöglichkeiten in deren Buchhaltung verweigert und der Zugriff auf sein Vermögen komplett entzogen, so sein Vorwurf. Er ist nicht der Einzige, der sich darüber beschwert, dass liechtensteinische Treuhänder durch Misswirtschaft Vermögen vernichten oder sich an der Verwaltung über Gebühr bereichern.
So kritisierte der österreichische Anwalt David Christian Bauer im Lokalblatt Vaterland, dass «die Instrumente der Stiftung immer öfter weniger an den Interessen des Gründers und der Begünstigten ausgerichtet werden».
Immer häufiger und oft vergeblich kämpfen Stifter juristisch gegen ihre eigenen Stiftungsräte oder Treuhänder.
https://www.bazonline.ch/fuerstliche-geschaefte-840615677327
Ist so etwas nicht bandenmäßiger Betrug? I wo, doch nicht in Lichtenstein, dort haben alle blütenweiße Westen.
Echt nicht zu glauben, dass es mitten in Europa ein Land mit einem Monarchen gibt, in dem die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit nicht eingehalten werden und das Rechtssystem systematisch missbraucht wird, um die Interessen einzelner Einheimischen zu schützen und um Gerechtigkeit zu verhindern.
Nach all diesen zahlreichen Artikeln den größten Zeitungen der Schweiz und Deutschlands (NZZ, Basler Zeitung, SZ, Welt, usw.) sind liechtensteiner Stiftungen im deutschsprachigen Raum als toxisch bekannt. Wenn ein Rechtsanwalt, Steuerberater, Anlageberater oder eine Bank ihren Mandanten oder Kunden nicht aktiv von einer liechtenteiner Stiftung oder einem Trust abrät, geht er selbst ein erhebliches Haftungsrisiko ein, denn die erheblichen Risiken (kriminelle Treuhänder, die von der Justiz protegiert werden, usw.) sind inzwischen Allgemeinwissen. Das Internet verbreitet dieses Wissen auch rasch in nicht deutschsprachige Länder.
Was für ein unglaublicher Sumpf in dem Land! So etwas kann kein ernstzunehmendes Finanz-Zentrum sein.
Das ist ja eine waschechte Horror Show! Und auch Dr. Frank-N-Furters Schloss ist involviert. Irre!
Beim Lesen dieses Blogs erhält man den Eindruck, dass Liechtenstein nicht als seriös einzustufen ist. Es wird der Anschein erweckt, dass dort ein kriminelles System vorherrscht und die Justiz nicht unparteiisch agiert. Aus diesem Grund kommt Liechtenstein als Finanzstandort nicht mehr in Frage.
Rumor had it that Liechtenstein is shady. But what is exposed here far exceeds any imagination.