Die Treuhhandkammer Liechtenstein wollte diesen Blog fertigmachen.
Die Treuhänder im Ländle fallen unangenehm durch einen Skandal nach dem anderen auf. Untreuhänder veruntreuen ihnen anvertraute Vermögen. Sie dekantieren, schneiden sich exorbitante Gebühren ab, verweigern Auskünfte oder greifen gleich ins Kässeli. Wohlwollend begleitet werden sie dabei von der fürstlichen Justiz.
Natürlich nicht alle, aber immer wieder einige.
Darüber wird hier von Betroffenen Bericht erstattet. Mit der Aufforderung, dass die Treuhänder selbst oder dann die Liechtensteiner Justiz diesen Sumpf austrocknen soll.
Aber in Liechtenstein herrscht stattdessen das Prinzip: wenn dir die Botschaft nicht passt, versuche, den Boten zu köpfen.
Also wurde gegen diesen kleinen Blog grosses Geschütz aufgefahren. Ein bekannter (und teurer) Zürcher Medienanwalt wurde für viel Geld damit mandatiert, eine Klage gegen untreuhaender.li einzureichen. Von der Liechtensteiner Treuhandkammer höchstselbst. Der Anwalt griff in die Tastatur und hörte lange, ganz lange nicht mehr auf.
Sagenhafte 74 Seiten umfasst die Klageschrift, die er beim Handelsgericht Zürich gegen diesen Blog einreichte. Die Absicht war ganz klar: mit einem solchen Hammer sollte der Betreiber des Blogs finanziell ruiniert werden.
Das ist glücklicherweise nicht gelungen.
Daher nimmt dieses Organ der Treuhänder-Geschädigten seine Berichterstattung wieder auf. Denn man kann versuchen, die Wahrheit zu unterdrücken.
Aber auf Dauer gelingt das nie.
Daher ist die Treuhandkammer gut beraten, das Treiben einiger ihrer Mitglieder zu stoppen, um den lädierten Ruf des Stiftungsplatzes Liechtenstein wieder herzustellen.
Eine viel sinnvollere Tätigkeit, als sinnlos viel Geld für eine Klage auszugeben, die ins Leere stösst.
Wir werden hier demnächst über die Einzelheiten diesen neusten Skandals berichten.
Es ist bezeichnend und zugleich beschämend, dass die Liechtensteiner Treuhandkammer nicht versucht, den Sumpf trockenzulegen, sondern vielmehr versucht, die Berichterstattung darüber mundtot zu machen. Das ist sehr bezeichnend für das Ländle.
Wenn es keine Untreuhänder gäbe, gäbe es keinen Raum für diesen Blog, oder?
Da werden die Protagonisten des Sumpfes im FL wie der eine oder andere Treuhänder, der eine oder andere Rechtsanwalt und der eine oder andere Richter am Land- und am Obergericht nicht erfreut sein, dass wieder über sie berichtet und mancher Skandal aufgedeckt wird.
Schön, dass Ihr wieder zurück seid, wir haben Euch vermisst! Weiter geht’s, wir freuen uns.
Weitere Berichte von Ali Baba und den 140 Räubern a.k.a. der Treuhänderkammer bitte. Ihr habt gefehlt!
Warum versucht die Treuhandkammer diese Webseite mundtot zu machen?
1. Vermeidung von Kritik
Kritik kann das Ansehen der Treuhandkammer schädigen. Um dies zu verhindern, wird versucht, Kritiker zum Schweigen zu bringen.
2. Unterdrückung von Wahrheit
Offensichtlich soll verhindert werden, dass unangenehme oder belastende Wahrheiten ans Licht kommen. Dies, indem diese Webseite zum Schweigen gebracht werden soll.
3. Einschüchterung und Angst
Durch das Mundtotmachen wird versucht, eine Botschaft der Einschüchterung an andere zu senden, um sie ebenfalls davon abzuhalten, ihre Meinung oder Kritik zu äussern.
Anstatt gegen das bekanntermassen teilweise korrupte und kriminelle System in Liechtenstein vorzugehen, geht die Liechtensteiner Treuhandkammer lieber gegen diejenigen vor, die dieses System ans Tageslicht bringen und kritisieren. Das wirft ein sehr düsteres Licht auf den Finanzplatz Liechtenstein.
Herzliche Gratulation! Offensichtlich hat der Blog ins Schwarze getroffen und kriminelle Machenschaften aufgedeckt. Dass die Treuhänderkammer gegen den Blog vorgeht, ist das grösste Lob und die höchste Anerkennung für Sie. Würden Sie nicht den Finger in die Wunde legen, würde die Treuhänderkammer doch souverän darüber hinwegsehen. Aber Sie haben den Sweet Spot getroffen. Die Klage gegen den Blog zeigt, dass Sie ein mafiöses System aufgedeckt haben, was mit allen Mitteln vertuscht werden sollte.
74 Seiten Klageschrift? Da ist wohl Feuer unter dem Dach der Treuhandkammer. Oder ist diese nur vorgeschoben vom Fürsten, der seine heile Scheinwelt aufrecht erhalten möchte? Dass im Ländle Untreuhänder immer wieder Stiftungen kapern und dekantieren und dabei von der örtlichen Justiz geschützt werden, weiss heute doch schon jedes Kind.
Welcome back untreuhander! Holy sh** the association of trustees filed a lawsuit against you – probably because you scared the hell out of them. Looking forward to you revealing more scandals in Liechtenstein.
Eine journalistische Berichterstattung, selbst wenn sie kritisch ist, darf nicht unterbunden werden. Aber scheinbar gibt es im Fürstentum Liechtenstein eine Zensur wie in Russland oder in China. Und so etwas mitten in Europa.
Die Liechtensteiner Treuhandkammer hat gegen die Betreiber der Internetseite geklagt? Ist die Treuhandkammer überhaupt befugt, alle Mitglieder in so einem Rechtsstreit zu vertreten? Vielleicht gibt es ja auch anständige Treuhänder, die sich über die untreuen Treuhänder ärgern, da diese den Ruf sämtlicher Mitglieder in den Schmutz ziehen, die also nicht gegen die Internetseite klagen wollen? Braucht es nicht zuerst eine Beschlussfassung mit einer Mehrheit in einer Mitgliederversammlung?
Oder gibt es in Liechtenstein etwa keine treuen Treuhänder?
Nicht die untreuen Treuhänder werden angeklagt, sondern diejenigen, die darüber berichten. Typisch Liechtenstein.
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Dass die Liechtensteiner Treuhandkammer gegen investigativen Journalismus vorgeht weist darauf hin, dass es offenbar noch wesentlich mehr zu verheimlichen und zu vertuschen gibt. Soll ein korruptes System weiter protegiert werden?
Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass in Liechtenstein bestimmte Richter am Landgericht und am Obergericht ausländische Stiftungsräte und sogar Begünstigte von Stiftungen abservieren, um einheimischen Stiftungsräten zu ermöglichen, Stiftungen unkontrolliert zu plündern. Das sind keine Einzelfälle, sondern das ist ein System. Jeder im Ländle weiss es und selbst das Fürstenhaus schaut zu und unternimmt nichts dagegen, denn die Beute fördert ja den Wohlstand und damit die Zufriedenheit im Ländle.
In Liechtenstein, ganz klein und fein,
lauern Treuhänder, nicht immer rein.
Vertraut man dem falschen – oh Schreck…
ist plötzlich alles Geld weg!
„Ich verklage Sie“ ruft der, der gerade betrogen,
der Treuhänder wird vor Lachen gebogen,
denn bei der Justiz, so klein und fein,
lauern Richter… nicht immer rein…
Deshalb, mein Freund lass es sein
und traue niemandem … in Liechtenstein
Das Dekantieren von Stiftungen ist seit über 10 Jahren zu einem ernsthaften Problem in Liechtenstein geworden. Ich selbst habe als Rechtsanwalt eine Reihe von Fällen erlebt, in denen ausländische Stiftungsräte meist nach dem Ableben des Stifters aus Stiftungsräten mit absurden Begründungen von dem gleichen Richter am Landgericht abberufen worden sind, was vom Obergericht unter stets demselben Vorsitzenden bestätigt worden ist. Im Anschluss daran wurden die Stiftungen dekantiert. Das Problem ist allgemein bekannt, es wurde aber nichts dagegen unternommen, ob absichtlich oder nicht.
Kennen Sie zufällig Richter Rosenberger vom Landgericht und den Vorsitzenden des 1. Senats am Obergericht Dr. Ungerank…?
Die Liechtensteiner Treuhandkammer wollte diesen Blog zum Schweigen bringen? Das beweist doch, dass der Blog zu viele kriminelle Machenschaften in Liechtenstein aufgedeckt hat, die man in Liechtenstein lieber unter den Teppich kehrt um den (Heiligen-)Schein zu wahren.
Die Schweizer Steuerverwaltung sieht Liechtensteiner, Stiftungen, bei denen ein in der Schweiz Steuerpflichtiger Einsitz im Stiftungsrat und Alleinvertretungsberechtigung hat, neuerdings nicht mehr als intransparent sondern als transparent an, so dass Vermögen und Erträgnisse dem Schweizer Steuerpflichtigen Nunmehr zugerechnet werden. Damit sind Lichtensteiner Stiftungen für solche Personen völlig uninteressant geworden.
Die Treuhandkammer sollte nicht gegen diejenigen vorgehen, die über Skandale im Ländle berichten, sondern gegen diejenigen, die die Skandale verursachen. Also die nicht wenigen schwarzen Schafe unter den Treuhändern und unter den Richtern, die regelmässig das Recht beugen. Aber mit denen ist man im Ländle ja verwandt oder verschwägert…
Was ist in unserem Land eigentlich das grössere Übel? Die schwarzen Schafe, die Treuhänder sind oder die schwarzen Schafe, die Richter sind? Sie machen gemeinsame Sache, bereichern sich. Aber alles auf Kosten von uns anständigen Bürgern. Jeder weiss es. Es reicht!
Die Treuhandkammer hat sich mit der Falschen angelegt, nämkich mit der Pressefreiheit.
Die Liechtensteinische Treuhandkammer verunglimpft sich doch selbst, wie es stärker nicht geht, wenn
1. sie mit Stefan Wenaweser einen Präsidenten wählt, der nachweislich bei einer Akteneinsicht vorsätzlich Aktenstücke aus Gerichtsakten entwendet und diese erst nach sechs Wochen und zwei Hausdurchsuchungen zurückgibt.
2. ihr vormaliger Vizepräsident Anton Wyss auf die OFAC-Sanktionsliste kommt, weil er nach Überzeugung der der US-amerikanischen Behörden Transaktionen mit sanktionierten russischen Geldern gefördert hat.
Mehr selbst verunglimpfen kann sich die Treuhandkammer doch gar nicht.
Die Treuhandkammer wollte diesen Blog fertigmachen. Jetzt stellt sich heraus, dass sie sich selbst fertigmacht, wenn ihr vormaliger Vizepräsident Anton Wyss auf der OFAC-Sanktionsliste steht und ihr neuer Präsident Stefan Wenaweser überführt worden ist, bei einer Akteneinsicht Dokumente aus Gerichtsakten gestohlen zu haben.
Ich würde eher einem Hütchenspieler mein Geld anvertrauen als einem Liechtensteiner Treuhänder. So ein Hütchenspieler steht vermutlich nicht auf der schwarzen Liste der US-Behörden (Vizepräsident Anton Wyss) und hat vermutlich keine Dokumente aus Gerichtsakten gestohlen (Stefan Wenaweser) wie die Vorstandsmitglieder der Liechtensteiner Treuhandkammer.
Die Liechtensteiner Treuhänderkammer als vom Fürsten vorgeschobene Klägerin kann die Wahrheit über den Sumpf und die Korruption in Liechtenstein nicht unterdrücken.
Am besten Liechtenstein ganz weiträumig umfahren. Ansonsten riskiert man Belogen, betrogen und beraubt zu werden.
Weiter geht es mit dem Blog. Wir freuen uns schon auf viele neue interessante und unterhaltsamer Geschichten aus dem Piratennest Liechtenstein.
Es ist bezeichnend, dass in Liechtenstein diese ständigen Skandale passieren und weder der Fürst, noch die Landesregierung, noch die Justiz dagegen vorgeht.
Es ist ebenso bezeichnend, dass vielmehr versucht wird, die Berichterstattung über die ständigen Skandale mundtot zu machen.
Da war die Treuhandkammer aber nicht sehr erfolgreich, diese Internetseite ist nach wie vor da und sehr lebendig.
Da will die Liechtensteiner Treuhandkammer gegen diesen Blog vorgehen.
Die gleiche Liechtensteiner Treuhandkammer, deren Vizepräsident bis Mitte des Jahren Anton Wyss sich zum einen gegen die sog. Weissgeldstrategie ausgesprochen hat, als er gegenüber dem St. Galler Tagblatt erklärt hatte; «Man kann nicht von heute auf morgen alle Kunden zur Steuerehrlichkeit zwingen, ausser man baut im grossen Stil Kundenbeziehungen ab». Dennoch wählten ihn die liechtensteiner Treuhänder zu ihrem Vizepräsidenten. Und der dann mit seiner Audax Consulting Trust Establishment von den US-Behörden sanktioniert wurde, neben Alexander Lins.
Die gleiche Liechtensteiner Treuhandkammer, deren Mitglieder Stefan Wenaweser zu ihrem Präsidenten gewählt haben, der wie jeder weiss bei einer Akteneinsicht Urkunden aus Gerichtsakten gestohlen hatte.
Eine Kammer von Rechtsbrechern geht gegen einen Blog vor, weil dieser über Liechtenstein berichtet. LOL
Liechtenstein heute mit
einer Treuhandkammer mit einem Viezepräsidenten Anton Wyss, der von den USA sanktioniert wird und einem Präsidenten Stefan Wenaweser, der Akten aus dem Gericht gestohlen hatte,
einem Kandidaten der FBP als Regoierungschef Ernst Walch, der sich gegen die Sanktionen der EU und der USA ausspricht und damit die EU und die USA herausfordert,
Treuhändern, von denen nicht wenige kriminell sind,
einer Justiz, bei der einige Richter parteiisch sind.
Der Fürst ist der Monarch und könnte, wenn er denn wollte, die kriminellen Machenschaften in seinem Lverfolgen und sanktionieren. Aber offensichtlich will er das nicht.